Monika Schuri (* 22. April 1969) ist eine deutsche Langstreckenläuferin. Die Leichtathletik-Späteinsteigerin nahm erst mit 30 Jahren an ihrem ersten Volkslauf teil. Bereits 2002 wurde sie dann beim Fulda-Marathon mit dem Streckenrekord von 1:17:52 h süddeutsche Meisterin im Halbmarathon. 2003 kam sie bei ihrem Debüt über die 42,195-km-Strecke beim Berlin-Marathon in 2:44:39 h auf den 24. Platz. Ein Jahr später verbesserte sie sich an gleicher Stelle mit einer Zeit von 2:40:27 auf den 13. Platz, nachdem sie zuvor in diesem Jahr beim Bienwald-Marathon über die Halbmarathondistanz gewonnen hatte.
Monika Schuri (* 22. April 1969) ist eine deutsche Langstreckenläuferin. Die Leichtathletik-Späteinsteigerin nahm erst mit 30 Jahren an ihrem ersten Volkslauf teil. Bereits 2002 wurde sie dann beim Fulda-Marathon mit dem Streckenrekord von 1:17:52 h süddeutsche Meisterin im Halbmarathon. 2003 kam sie bei ihrem Debüt über die 42,195-km-Strecke beim Berlin-Marathon in 2:44:39 h auf den 24. Platz. Ein Jahr später verbesserte sie sich an gleicher Stelle mit einer Zeit von 2:40:27 auf den 13. Platz, nachdem sie zuvor in diesem Jahr beim Bienwald-Marathon über die Halbmarathondistanz gewonnen hatte. 2005 wurde sie Neunte beim Berliner Halbmarathon und feierte dann ihren größten Erfolg beim Regensburg-Marathon, wo sie als Gesamtsiegerin in 2:39:19 Deutsche Marathon-Meisterin wurde. Monika Schuri ist 1,70 m groß und wiegt 50 kg. Sie ist beruflich als Ergotherapeutin und Krankenschwester tätig und startet für die LG Wehringen.