About: Namárië   Sponge Permalink

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Namárië was the name of Galadriel's lament in Lórien.

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  • Namárië è in lingua Quenya e può essere considerato l’esempio più lungo e anche il più conosciuto, insieme al poema Markirya, di una delle lingue elaborate da Tolkien. Il poema Namárië presenta anche una versione più antica dell’opera, in cui alcune regole grammaticali non erano state perfezionate, infatti si parla di una versione in lingua Qenya.
  • Namárië was the name of Galadriel's lament in Lórien.
  • Lament odnosi się do piękna Valinoru, wymienia wiecznie białą górę Oiolossë jak też wąwóz Calacirya pełen klejnotów. Galadriela nieustannie wspominała cudowność tej krainy, stąd jej wielki żal wyrażany w Lamencie.
  • Namárië (Quenya: Lebe wohl) war ein Quenya-Gesang, auch: Jammer von Galadriel genannt oder auch: Altariello nainië Lóriendessë (Quenya für den "Jammer von Galadriel in Lórien"). thumb|J. R. R. Tolkien rezitiert Namárië Galadriel sang dieses Lied beim Abschied, als sich die Ringgemeinschaft, nach ihrer Rast in Lothlórien, wieder auf den Weg machte. Galadriel hatte es wohl auch komponiert. Es drückt in sehr beeindruckender Weise Galadriels Sehnsucht nach Valinor aus. Im Herrn der Ringe wird diese Situation wie folgt beschrieben:
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  • Namárië (Quenya: Lebe wohl) war ein Quenya-Gesang, auch: Jammer von Galadriel genannt oder auch: Altariello nainië Lóriendessë (Quenya für den "Jammer von Galadriel in Lórien"). thumb|J. R. R. Tolkien rezitiert Namárië Galadriel sang dieses Lied beim Abschied, als sich die Ringgemeinschaft, nach ihrer Rast in Lothlórien, wieder auf den Weg machte. Galadriel hatte es wohl auch komponiert. Es drückt in sehr beeindruckender Weise Galadriels Sehnsucht nach Valinor aus. Im Herrn der Ringe wird diese Situation wie folgt beschrieben: „Während sie [Anm. des Verf.: die Ringgefährten] noch schauten, floss der Silberlauf hinaus in die Strömungen des Großen Stromes, und ihre Boote drehten sich und begannen nach Süden zu eilen. Bald war die weiße Gestalt der Herrin [Anm. d. Verf.: Galadriel] klein und fern. Sie schimmerte wie ein Glasfenster auf einem fernen Berg in der untergehenden Sonne oder wie ein See, von einem Berg aus gesehen; ein in den Schoß des Landes gefallener Kristall. Dann schien es Frodo, als habe sie ihre Arme zu einem letzten Abschiedsgruß erhoben, und fern, doch ganz deutlich trug der Wind den Klang ihrer Stimme herüber, als sie sang. Doch jetzt sang sie in der alten Sprache der Elben jenseits der See, und er verstand die Worte nicht: Schön war die Musik, aber sie tröstete ihn nicht. Indes blieben sie, wie es Art von Elbenworten ist, in seinem Gedächtnis haften, und viel später deutete er sie, so gut er konnte. Die Sprache war die der Elbenlieder, und sie berichtete von Dingen, die in Mittelerde wenig bekannt waren.“ Übersetzung: Ah! wie Gold fallen die Blätter im Wind, lange Jahre zahllos wie die Schwingen von Bäumen! Die langen Jahre sind vergangen wie rasche Schlucke des süßen Mets in hohen Hallen jenseits des Westens unter den blauen Gewölben von Varda worin die Sterne erzittern in der Stimme ihres Gesanges, heilig und königlich. Wer nun wird mir den Kelch wieder füllen? Denn nun hat die Entzünderin, Varda, die Sternenkönigin, vom Berg Immerweiß ihre Hände wie Wolken gehoben und alle Pfade sind versunken tief im Schatten; und aus einem grauen Land liegt Dunkelheit auf den schäumenden Wellen zwischen uns, und Nebel bedeckt die Juwelen Calaciryas auf ewig. Verloren nun, verloren für jene aus dem Osten, ist Valimar! Lebe wohl! Vielleicht wirst Du Valimar finden! Ja, vielleicht wirst Du es finden! Lebe wohl!
  • Namárië è in lingua Quenya e può essere considerato l’esempio più lungo e anche il più conosciuto, insieme al poema Markirya, di una delle lingue elaborate da Tolkien. Il poema Namárië presenta anche una versione più antica dell’opera, in cui alcune regole grammaticali non erano state perfezionate, infatti si parla di una versione in lingua Qenya.
  • Namárië was the name of Galadriel's lament in Lórien.
  • Lament odnosi się do piękna Valinoru, wymienia wiecznie białą górę Oiolossë jak też wąwóz Calacirya pełen klejnotów. Galadriela nieustannie wspominała cudowność tej krainy, stąd jej wielki żal wyrażany w Lamencie. Hej! jak złoto lecą z wiatrem liście!Nie zliczysz lat, jak na drzewie ptasich skrzydeł.I jak słodki nektar białego mioduw pałacach na zachodzie,pod niebieskim stropem Vardy,gdzie gwiazdy drżą na głos jej śpiewu,przeczysty i królewski – tak płyną lata.Któż dziś napełni mój puchar na nowo?Bo dzisiaj Varda, Królowa Gwiazd,która zapala nocą światła, podniosła z Wiecznie Białej Góry swe ręce na kształt chmuri wszystkie ścieżki utonęły w cieniu,z szarej ziemi wypełzły ciemnościi przesłoniły obszar mórz, który nas dzieli,a mgła na zawsze już oprzędła klejnoty Kalakirii.Stracony, stracony Valimar dla tych, co zostali na wschodzie.Żegnaj! Może ty znajdziesz Valimar.Może ty go właśnie znajdziesz. Żegnaj!
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