abstract
| - Ein Schrei den ich schrei während ich wein ist alles was übrig bleibt dabei wollt ich nur euer Freund sein doch ihr behandeltet mich als wäre ich ein Nichts und trotzdem wollt ich einer von euch sein trotz des Schreis Ich war nicht so wie ihr und trotzdem erschien mir der Aspekt nicht suspekt als ihr sagtet, ich hätte euren Respekt denn ich, glücklich wie ich war es nicht kommen sah was ihr mir bald antat In dieser im Wald verlassenen Hütte hörte man Tritte, Schläge und Geflehe nach einem Ende doch am Ende gab es eine Wende durch den Schrei Ich war nicht dabei, sah ich in meiner Not nur noch rot am Ende waren alle tot Ihr Blut an meinen Händen den Wänden die Leichen, geschändet ihr empfändet es als abstoßend Ich hingegen wie ein Strauß Rosen. Ich lachte mich kaputt diese Wut, sie tat mir gut und in der Ecke war weinend, schreiend ein weiterer der Übeltäter "Dieses Mal stehe ich vor dir, Dieses Mal liegst du vor mir" ich war am Lachen dann ließ ich den Schrei schöne Sachen mit ihm machen danach war ich beim Klamotten waschen Ihr nennt mich verrückt doch leider war es mir nicht geglückt von meinem Leid zu beichten und von dem Schrei zu berichten Ein Schrei nach Toleranz Ein Schrei nach Akzeptanz Ein Schrei nach Spaß in vollem Maß Ein Schrei nach Freundschaft, die Freunde schafft Ein Schrei der für immer bleibt.
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