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| - Eine aschefahle Haut hat der Elf, wenig adlig - vornehm sondern schlicht krankhaft ungesund. Schmal, beinah als dürr zu bezeichnen, irritiert es wohl nur ein wenig dass der Elf seine Waffen, die ihn in Körpergröße bei weitem überragen, überaus leichtfüßig mit sich führen kann. Das rabenschwarze Haar, welches kurz geschnitten getragen wird, sieht immer ein wenig so aus, als hätte es so eben Bekanntschaft mit einem Blitz gemacht.
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abstract
| - Eine aschefahle Haut hat der Elf, wenig adlig - vornehm sondern schlicht krankhaft ungesund. Schmal, beinah als dürr zu bezeichnen, irritiert es wohl nur ein wenig dass der Elf seine Waffen, die ihn in Körpergröße bei weitem überragen, überaus leichtfüßig mit sich führen kann. Das rabenschwarze Haar, welches kurz geschnitten getragen wird, sieht immer ein wenig so aus, als hätte es so eben Bekanntschaft mit einem Blitz gemacht. Hohe Wangenknochen und zu einem tiefen Stirnrunzeln gezogene Augenbrauen lassen den Elfen bisweilen recht verbissen erscheinen; eine Eigenschaft, die in den grasgrünen Augen mit dem leichten stahlblauen Stich eifrige Verbündete finden. Durchaus ist der Elf als gutaussehend zu beschreiben, tendiert jedoch in den meisten Fällen dazu, das aktuelle Gegenüber äußerst finster und missgünstig zu beäugen. An der rechten Seite der Unterlippe kann man einen mattdunklen, kleinen Ring erkennen, der offenkundig durch selbige gestochen wurde. Dies und eine einfache, silberne Kette mit einer kleinen Kristallsonne als Anhänger bilden den einzigste Zierrat, den der Elf trägt. Er bewegt sich mit stampfenden, kurzen Schritten vorwärts, jede Bewegungen eine herrische Geste, als wolle er jeglichen Kontakt mit seiner Umwelt konsequent vermeiden. Seine Stimme hat einen zwar recht hellen, aber unfreundlichen Klang, ein aufmerksames Ohr dürfte ebenso den schleifenden Bariton heraushören, der sich dann und wann besonders bei tieferen Tönen einzustellen vermag.
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