Der Brühler Schach-Klub 1920 ist ein Schachverein aus Brühl. Dreizehn Mitarbeiter der Firma Rheinbraun gründeten am 25. April 1920 in einer Gaststätte den Brühler Schachklub 1920. Binnen eines Jahres verdoppelte sich die Mitgliederanzahl des Brühler Schachklubs auf 26 Mitglieder. Der Verein wurde Anfang der dreißiger Jahre Mitglied im Landesverband Köln des großdeutschen Schachbunds und nahm ab 1934 an Verbandsmeisterschaften teil. Die Gegner des Brühler Schach-Klub kamen aus den umliegenden Gemeinden sowie aus Köln, Berrenrath und Bergisch Gladbach.
Der Brühler Schach-Klub 1920 ist ein Schachverein aus Brühl. Dreizehn Mitarbeiter der Firma Rheinbraun gründeten am 25. April 1920 in einer Gaststätte den Brühler Schachklub 1920. Binnen eines Jahres verdoppelte sich die Mitgliederanzahl des Brühler Schachklubs auf 26 Mitglieder. Der Verein wurde Anfang der dreißiger Jahre Mitglied im Landesverband Köln des großdeutschen Schachbunds und nahm ab 1934 an Verbandsmeisterschaften teil. Die Gegner des Brühler Schach-Klub kamen aus den umliegenden Gemeinden sowie aus Köln, Berrenrath und Bergisch Gladbach. Aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges ruhte ab 1939 der Spielbetrieb, der im Jahr 1946 durch den Kölner Schachverband wieder aufgenommen wurde. Der Brühler Schachklub qualifizierte sich für die Meisterklasse und schloss die Saison als vierter von elf Vereinen ab. Durch Mitgliederzuwachs wer der Verein in der Lage, ein Jahr später eine 2. Mannschaft zu stellen, die den 2. Platz in der A-Klasse belegte. Die erste Mannschaft wurde Dritter in der Meisterklasse. Von Dezember 1951 bis 1963 ruhte der Spielbetrieb. Nach der Wiederaufnahme stellten sich die Erfolge ein: 1994, 1995 sowie 1996 wurde Brühl mit seiner Jugendmannschaft Deutscher Meister.