Attributes | Values |
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| - Michael Christopher Darton
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| - Im aufstrebenden Imperium geboren war die Kindheit im strengen Elternhaus geprägt von Disziplin und Ordnung, wovon Michael nie wirklich viel hielt. Er war schon immer ein Freigeist, der sich lieber in einer unordentlichen Garage aufhielt, als in einem Klassenzimmer. Im Laufe seiner Jugend eignete er sich immer mehr Kenntnisse über Antriebe, Schiffssysteme und Gleiter an und bewies immer wieder das Talent mit wenigen Mitteln und Improvisationskunst zerstört geglaubte Geräte wieder zum Laufen zu bringen. Nach dem er die normale Schulbildung von Chandrila abgeschlossen hatte, wollte er eine eigene Reparaturwerkstatt für Speeder und Raumschiffe aufmachen, doch seine erbosten Eltern, die ihren Sohn lieber als Unterhändler oder Diplomat sehen wollten, machten ihm einen Strich durch die Rechnung.
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Größe
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Geschlecht
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| - *loses Mundwerk
*leidenschaftlicher Angler
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Augen
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Spezies
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Rang
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Name
| - Michael Christopher Darton
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BILD
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Teilstreitkraft
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| - *Belobigung Stufe 1
*Verwundeten Abzeichen
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abstract
| - Im aufstrebenden Imperium geboren war die Kindheit im strengen Elternhaus geprägt von Disziplin und Ordnung, wovon Michael nie wirklich viel hielt. Er war schon immer ein Freigeist, der sich lieber in einer unordentlichen Garage aufhielt, als in einem Klassenzimmer. Im Laufe seiner Jugend eignete er sich immer mehr Kenntnisse über Antriebe, Schiffssysteme und Gleiter an und bewies immer wieder das Talent mit wenigen Mitteln und Improvisationskunst zerstört geglaubte Geräte wieder zum Laufen zu bringen. Nach dem er die normale Schulbildung von Chandrila abgeschlossen hatte, wollte er eine eigene Reparaturwerkstatt für Speeder und Raumschiffe aufmachen, doch seine erbosten Eltern, die ihren Sohn lieber als Unterhändler oder Diplomat sehen wollten, machten ihm einen Strich durch die Rechnung. So fand er sich im Alter von 16 auf einer Militärakademie des Imperiums wieder, wo seine Eltern meinten, dass er Gehorsam lernen würde und man ihm die Flausen aus dem Kopf treiben würde. In den ersten beiden Monaten lehnte er sich immer wieder gegen die Ausbilder auf und machte sich einen Ruf als Unruhestifter, was ihm einmal beinahe vor ein Erschießungskommando gebracht hätte. Doch der Erschießung entging er durch den guten Willen und Einsatz seines Ausbildentenoffiziers, der ihn in eine Feldreparatureinheit, die schnelle Reparaturen an Bodenfahrzeugen im Gefecht machten, versetzt ließ. Nach kurzer Einschulung wurde er bereits in die ersten Gefechte geschickt, wo er knapp hinter den Gefechtslinien immer wieder mit dem Tod konfrontiert wurde. Danke seiner Affinität zu technischen Dingen machte er sich schnell einen Ruf als Wunderknabe, doch sein loses Mundwerk und die Tatsache, dass er nicht immer mit dem Vorgehen des Imperiums einverstanden war, verbauten ihm immer wieder Karrierechancen. Als er während eines Gefechtes durch eine Explosion schwer verletzt wurde und für mehrere Monate vom aktiven Dienst ausfiel, traten seine Eltern an ihn heran und legte ihm nahe aus dem Militär auszutreten, doch aus Trotz und Ehrgefühl seinen Kameraden gegen über stellte er sich gegen seine Eltern und vermied seit dem jeden Kontakt mit ihnen, jedoch wechselte er von den Bodentruppen zur Raummarine des Imperiums, wo er sich in zwei weiteren Jahren an der Akademie zum Schiffsingenieur ausbilden ließ. Nach vollendeter Umschulung trat er seinen ersten Dienst auf dem Carrack Kreuzer „Rimm Watcher“ an und wurde versah dort 7 Monate Dienst im Outer Rimm bis der Kreuzer bei einem Rebellenangriff zerstört wurde. Michael und 12 weitere Crewmitglieder überlebten in einem abgeschotteten Teil des Schiffes, in dem sie drei Tage lang trieben. Die Versetzung auf eine kleine Raumstation im Kern folgte, wo er als zweiter Cheftechniker eingesetzt wurde. Dort hörte vom Sieg der Rebellen bei Endor und dem Tod des Imperators, aber erst 2 Jahre später wurde die Raumstation aufgegeben, auf der er sich zum „Chief“ hochgearbeitet hatte. Nach mehreren Jahren im Dienst des Imperiums entschied er sich nun aus der Flotte auszutreten und sich mit seinem Ersparten seinen Traum zu erfüllen – eine eigene Reparaturwerkstatt. Etwa sechs Jahre lang konnte er seinen Traum auf Brentaal erfüllen, bis der Planet in die Hände der Neuen Republik fiel. Danach ging es mit seiner Werkstatt immer weiter bergab, so dass er nach gut einem Jahr seine kleine Firma aufgeben und Notverkaufen musste um seine Schulden zu tilgen. Seines Traumes beraubt und ohne wirklichen Kontakt zu seiner Familie, blieb ihm nur noch der Weg zurück zur imperialen Flotte, seiner zweiten Heimat. Nach seiner Rückkehr in den aktiven Dienst wurde er auf ein kleines Patrouillenschiff versetzt, den Tartan-Kreuzer Urtron. Nach gut zwei Jahren wurde er schließlich auf den VT-49 Phönix versetzt, welcher für die 67. Flottenschwadron neu gebaut wurde. Hier tat er pflichtbewusst seinen Dienst und nahm, unter anderem, an der Blockade von Prakith teil, bis die Phoenix zur Renaari Nexus Station versetzt wurde.
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