abstract
| - Canterlot. Die Sonne strahlte auf die Türme des Palastes. Celestia räkelte sich in ihrem Bett und schlug langsam die Augen auf. "Luna...", seufzte sie, "erinnere mich daran, nicht mehr steil zu gehen..." Luna lachte nur und zog sie hoch. "Sei froh, dass du es noch geschafft hast, die Sonne aufgehen zu lassen!" "Ja....aber du hast mir geholfen....", ächzte sie zurück. "Keine große Sache...", meinte Luna fröhlich, "hier, trink einen Kaffee... Robert hat ihn mir gegeben!" Celestia nahm dankend an, trank einen Schluck und spuckte ihn sofort wieder aus. "Das ist ja bitterer als Antibiotikum!", stöhnte sie, "Gibt´s den nicht mit Erdbeergeschmack oder so?" Luna lachte wieder und ging aus dem Schlafzimmer. Ein kleines Einhorn erwartete sie schon. "Prinzessin, eure Idee zur Herstellung von Öfen war GENIAL! Ich habe extrem viel Geld verdient und bekomme immer mehr! Wie soll ich euch nur danken?", freute sich das Einhorn und lächelte sie an. "Keine große Sache, Selvin", antwortete sie, "Obwohl, wie kann ich meinen Freund glücklich machen?" Das Einhorn errötete. "Ich...ähmm....ich hab..." "Nein, dass hab ich nicht gemeint... ich rede von einer Geburtstagsüberraschung!", lachte sie. "Ach so, ja dann...", schmunzelte Selvin, "Vielleicht eine neue Knarre oder so was?" "Nein, der hat doch schon tausende bei sich rumliegen... es soll was persönliches sein!" "Tja... ich hab, um ehrlich zu sein, noch nie ein Wort mit ihm gewechselt... Ich hab keine Ahnung von seinen Interessen..." "Na gut... dann lasse mir was einfallen!", seufzte Luna und verließ Selvin wieder. --- Währenddessen im Reich der Schatten: "EDWENNO O GWATH!", brüllte ein Schatten und schleuderte wild Feuerbälle auf die von Celestia versiegelte Wand, "GEH ZUR VERDAMMTEN HÖLLE AUF, DU DRECKSWAND!" "Gib´s auf, Vater... Die Wand hält dicht!", meinte ein anderer Schatten resigniert, "Da kommst du auch nicht mit deiner Magie durch" Daeron ließ von seiner Bombardierung ab und schaute nun den anderen Schatten an. "Die Hoffnung stirbt zuletzt, Akavir, merk dir das!", zischte er zurück. "Aber du weißt, dass du nichts gegen die Elemente der Harmonie tun kannst. Gegen Nibens Magie ist kein Kraut gewachsen!", erwiderte Akavir forsch. "Pessimist!", murmelte Daeron sauer und ging einige Schritte von der Mauer weg. "Hey, dass hab ich gehört!", donnerte er zurück. "Und wenn schon. Das bist du und damit basta!", rief Daeron entnervt. "IST BALD MAL RUHE DA UNTEN?!", schallte es von oben. "Schnauze, du blödes Zebra!", brüllte Daeron dem Wachposten zu. "Wenn du nicht durch diese Barriere geschützt wärst...!" "Dann was?", lächelte der eingebildete Wachposten. "....dann würde deine Seele schon lange im Fegefeuer brennen!", beendete Daeron. "Zu köstlich. Mach ruhig weiter, dann hab ich wenigstens Unterhaltung. Du solltest froh sein, dass du überhaupt noch am Leben bist. Celestia ist es nämlich scheißegal, was wir mit euch machen. Ich hätte DICH schon oft in die Hölle schicken können, also sei mal ganz ruhig..." "Dann beweis es, du aufgeblasenes Stück Shrack!", zischte Daeron. "Wenn du unbedingt sterben willst...", spottete das Zebra und sprang zu ihm herunter. "Dann lass uns anfangen", hauchte Daeron und begann augenblicklich einen Feuerstrahl in Richtung des Zebras zu schießen. Es sprang im letzten Moment zur Seite und fiel auf den Boden. Er machte Anstalten, nach Verstärkung zu rufen. Doch dann spürte er eine Klinge an seinem Hals und er stoppte augenblicklich. "Willst du, Vater? Oder soll ich?", fragte Akavir, der dem Zebra immer noch den Dolch an den Hals hielt. "Tu du es, mein Sohn. Ich will seinen Tod sehen!", lachte er hämisch und senkte den Huf. Das Zebra tat einen letzten Atemzug , dann zog Akavir den Dolch zurück. Blut spritze aus der Wunde an der Kehle and Daeron begann zu lächeln. "Schau mal Sohn. Das hier ist die Freikarte nach Equestria...", lachte er und hob einen Runenstein hoch. "Heißt das...", stotterte Akavir. "Ja, ich kann zurück und mich rächen!", lachte Daeron lauthals und schaute sich den Runenstein an. "Nan ichir tirith Wiki", sprach er und löste sich im schwarzen Nebel auf. Er verflüchtigte sich sofort und materialisierte sich wieder vor den Toren Canterlots. "Es scheint, als würde mein Plan aufgehen...!", lachte er und schlich sich über die Dächer. Im Palast stand Celestia gerade vor ihrem Spiegel und schaute sich an. "Hmm, also wenn ich das machen würde...", begann sie, "könnte ich vielleicht..." Weiter kam sie nicht, weil eine total verschwitzte Luna hereingestürmt kam und und lautstark nach Atem rang. "Jemand... sprechen... dich... dringend...", röchelte sie. "Wo denn?", kam es zurück. "Thronsaal...", hechelte Luna. "Was hast du denn eigentlich...?", fragte Celestia und betrachtete ihre Schwester, "Okay...ich kann´s mir denken, sag´s mir nicht..." "Kümmerst... dich... darum...", fragte Luna atemlos. "Ja, ja, ich geh ja schon...", erwiderte Celestia und setzte sich in Bewegung. Im Thronsaal erwartete sie bereits ein schwarzes Pony mit Laborkittel und einer Sonnenbrille. "Guten Tag, Euer Hoheit!", sprach Daeron und verbeugte sich. "Hallo....", stotterte sie. "Elbmarcs. Ich bin Elbmarcs. Dr. Elbmarcs, um genau zu sein. Ich bin hier, um Euch vor eindringenden Schatten zu schützen!" Celestia blickte ihn nur verwirrt an. "Das heißt, ich mache einen kleinen Schnitt unterhalb eurer Beine und injiziere dort einen Impfstoff!" "Ah okay, dann tu das... wenn ich dadurch sicher bin...", seufzte Celestia. Daeron startete den Schnitt sorgfältig und weitete ihn etwas. "Ich muss Euch etwas mitteilen", lachte er und nahm die Sonnenbrille ab, "Ich bin nicht Dr. Elbmarcs...!" Seine leuchtend roten Augen ließen Celestia das Blut in den Adern gefrieren. "Ein...ein Schatten?! Aber...ich habe doch euer..." "Das habt ihr auch, aber durch einen überheblichen Zebrawachposten konnte ich hierher!", lachte er schallend und drang in Sekundenschnelle in die Wunde ein. Celestia sträubte sich zuerst dagegen, doch dann gab sie auf und ließ Daeron ihren Körper übernehmen. Daeron streckte sich in seinem neuen Körper und betrachtete das Canterlot vor seinen Hufen. "Celestia!", rief plötzlich jemand durch den Saal und Daeron erblickte Twilight. "Was denn?!", giftete er sie an. "Da sind heimatlose Zebras... du musst ihnen ein neues Zuhause geben!", antwortete Twilight etwas erschrocken. "Also gut, dann lauf mal schnell zum Architekten und sag ihm, er soll ein Asyl bauen...", lachte er und zeigte auf eine Karte. "Sofort Prinzessin!", rief Twilight und hastete los. "Wenn sie wüsste, was das für ein Asyl ist...", kicherte er und begann, seine nächsten Schritte zu planen. --- Twilight war inzwischen bei dem Architekten Selvin angekommen. "Guten Tag, Selvin, ich möchte im Auftrag Celestias ein Asyl in Auftrag geben!", begrüßte sie ihn. "Okay....und wo soll das stehen?", fragte er. Twilight deutete auf einen Punkt auf der Karte. "Da soll es hin... hat Celestia so gesagt. Ich versteh zwar nicht, warum in den Ebenen, aber...Celestia hat hier eben das Sagen..." "Sie ist der Boss...", meinte Selvin und ließ mit seiner Magie einige Papiere heran schweben. "Das muss sie mir dann morgen ausgefüllt wiederbringen!" "Okay, ich kümmer mich drum... danke!", verabschiedete sich Twilight und raste wieder zum Schloss. Dort wurde sie schon erwartet. "Pinkie? Was tust du denn hier?", fragte sie verdutzt. "Celestia hat mich herbestellt, keine Ahnung, was wieder los ist...", freute sich Pinkie. "Pinkie, komm mal bitte, ich hab was mit dir zu besprechen!", kam es aus einem kleinen Zimmer. "Komme sofort!", gluckste die quietschvergnügt und hoppelte zu Celestia. Als sie dort angekommen war, zeigte Daeron auf einen abgelegenen kleinen Raum. Pinkie verstand und ging hinein. "Hör zu Pinkie...", begann Daeron, als auch er in der Kammer war, "Schau mir jetzt tief in die Augen" Pinkie nickte. Auf einmal leuchteten seine Augen in einem blutroten Farbton und er begann Pinkie zu hypnotisieren. "Ivab gelebren i achorta ivorn", sprach er und hielt Pinkie den Mund zu. Sie schaute ihn nur panisch an. Auf einmal veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Lippen umspielte nun ein diabolisches Lächeln und es wirkte so, als wäre sie jederzeit zum Töten bereit. "Tul udas bachion ?", fragte er sie. "Saya", antwortete sie und wurde von seinem Griff befreit. "Und nun geh zum Asyl und bewache die Zebras. Wehe, auch nur eins fehlt. Dann mache ich dir höchstpersönlich die Hölle heiß! Klar?!", kommandierte Daeron. "Ja!", antwortete Pinkie und lief los. Twilight schaute in verwundert nach. "Celestia, warum rennt Pinkie denn so?" "Sie war ganz wild auf den Posten, den ich ihr gegeben habe...", log Daeron, "Deswegen will sie da jetzt auch so schnell hin!" "Na ja, ist ja auch ihre Entscheidung. Aber was soll ich machen?" Daeron lächelte. "Ich möchte, dass das Schattenreich geöffnet wird!" Twilight starrte ihn nur an. "Du willst WAS?!", rief sie verwundert. "Das Schattenreich öffnen...", erwiderte er trocken. "A-aber...", stotterte Twilight. "Tu es oder du bist meine Schülerin gewesen!", donnerte er. "Ja... Prinzessin", hauchte Twilight und rannte so schnell sie konnte los. Daeron lachte und sah sich den Thronsaal an. "Wir sollten ein Wappen haben. Eins, das meine Macht widerspiegelt. Wie wäre es mit...", überlegte er. "... einer schwarzen Sonne, genau!", stieß er aus und rief nach dem Schneider. "Mach mir Banner mit einer schwarzen Sonne, oder dein Leben ist verwirkt!", drohte er. Der Schneider fiel zitternd auf die Knie und beteuerte, dass er noch vor Morgen fertig sein würde. "Gut!", zischte Daeron und trat ihn im hohen Bogen aus dem Schloss heraus. Das Pony rannte so schnell es konnte zu seiner Schneiderei zurück. Plötzlich hörte man einen lauten Knall. Daeron lächelte. Das Schattenreich war geöffnet. --- Währenddessen war Pinkie schon am Asyl angekommen. "So, na dann wollen wir mal...", lachte sie und schritt zielsicher aufs Asyl zu, bis ihr ein Bote den Weg abschnitt. "Einschreiben für eine Pinkamena Diane Pie!", begann er, "Das bist du oder?" "In Person!", antwortete sie trocken. Er übergab ihr das Paket und huschte schnell wieder weg. "So, mal sehen, was da drin ist!", lachte sie und riss neugierig das Paket auf. Darin befanden sich ein Brief, ein rotes Armband und eine schwarze Uniform. Pinkie las vor: "Liebe Pinkie, da du als Aufpasserin eingeteilt bist, übergebe ich dir diese Sachen. Das Armband zeigt das neue Staatssymbol und die Uniform zeigt deinen Status. Ach ja, in der Uniform ist ein kleines Extra für dich..." Pinkie zog sich schnell um und griff sich in eine Tasche. Darin lag ein kleiner schwarzer Stock. "Wozu ist der jetzt gut...ah Moment, hier ist ein Knopf", lachte sie und drückte ihn. Schwarzer Nebel zog sich an der Spitze des Stockes zusammen. Als er verschwunden war, hielt sie eine Peitsche im Huf. Sie lächelte. "Zeit zum Arbeiten!", lachte sie sadistisch und ging zielsicher auf das nächstbeste Zebra zu. "WARUM ARBEITEST DU NICHT!?", fuhr sie es an. "Was...wie arbeiten? Wie bitte?!", stammelte das verwirrte Zebra. "NIMM DIR EINE SPITZHACKE UND KLOPFE STEINE, BEVOR ICH DICH MEINE PEITSCHE SPÜREN LASSE!!!", brüllte Pinkie. "J-ja... Sir!", hauchte das verängstigte Zebra und huschte davon. "DAS GILT FÜR EUCH ALLE!", brüllte Pinkie und ließ ihre Peitsche knallen, "NA WIRDS BALD?! ODER SOLL ICH NACHELFEN?!" Die Zebras rasten so schnell sie konnten zum Ausgang um zu fliehen. Doch da hatten sie die Rechnung ohne Pinkie gemacht. "WAS ?! FLÜCHTEN!?", brüllte Pinkie extrem laut und schlug die Zebras hart mit der Peitsche. "WAS WOLLTET IHR TUN?! WAS?!" "G-g-gar ni-i-chts...", stammelte ein verwundetes Zebra und kroch zurück. "GUT!", donnerte Pinkie und trieb die Zebras an die Arbeit. --- Unterdessen empfing Daeron seinen Sohn am zerstörten Tor des Schattenreichs. "Du hast es geschafft. Du hast es tatsächlich geschafft!", jubelte Akavir und hopste ausgelassen herum. "Ja, das habe ich... ich habe im Alleingang Equestria erobert und eine Rache an den Zebras ermöglicht! Ich habe unser Volk befreit! ICH bin der Herrscher der Welt!", brüllte er euphorisch. "Ja, das bist du. Aber hast du nicht etwas vergessen Die Ziegen, was ist mit ihnen?!", warf Akavir ein. Daeron überlegte kurz. "Trommle alle Schatten zusammen", lachte er, "Es ist Zeit für Krieg!" "Jawohl, ich werde es tun!", freute sich Akavir und rannte los. "Bring sie nach Canterlot... dort werde ich sie bewaffnen!", lachte er lauthals und hob vom Boden ab. Er hatte einen Angriff zu planen. --- Etwa eine Stunde später rannten Millionen von Schatten durch Canterlot und bewaffneten sich. Atlanas betrachtete irritiert das bunte Treiben. "Was machen denn die Schatten hier?", fragte er sich und starrte wie paralysiert auf die jeweils vierzig Schattentrupps, die in Richtung Schloss marschierten. "Sie haben jetzt Recht auf ein Leben in Equestria...", informierte Eross. "Wer sagt das?!", zischte Atlanas. Eross schluckte "Celestia...." "Komm, das müssen wir uns ansehen!", kommandierte er und schnappte sich sein Schwert. "Aber was ist wenn..." "Das ist ein Befehl!" "Na gut...", seufzte Eross und setzte sich in Bewegung. Als sie um eine Straßenecke bogen, wurden sie schon von den marschierenden Schatten weg gedrängt. "In... die Luft! LOS!", ächzte Atlanas und hob ab. Kurz darauf war auch Eross in der Luft. "Auf zum Schloss!", rief Atlanas und zischte nach vorne. Im Schloss stand Daeron und schien sie zu erwarten. Er hob den Huf und deutete auf die beiden. "Zum Angriff!", lachte er und trat einen Schritt zurück. Mindestens fünfzig Schatten kamen von allen Seiten auf sie zugerast und versuchten Atlanas aufzuschlitzen, doch ihr Angriff wurde jäh von einem schnellen Schwertstreich unterbrochen. "Atlanas!", brüllte Eross panisch von der Seite, "Das sind zu viele!" Atlanas drehte sich um. Millionen von Schatten kamen auf das Schloss zugerast. Ihre Schlachtrufe schallten durch Canterlot und wurden melodisch durch Schwertklirren begleitet. "Tausend heulende Höllenhunde!", fluchte er und streckte seine Hufe in die Luft, "Wir ergeben uns!" "WAS?! Aber ich dachte...", stotterte Eross. Atlanas hielt ihm den Mund zu. "Hör zu, ich hab einen Plan... und dazu müssen wir kapitulieren, kapisch?" Eross nickte nur. "Ihr ergebt euch?! - Kluge Entscheidung...!", lachte Daeron und ließ sie abführen. Schatten kamen von links und rechts und zwangen sie auf die Knie. "Bringt sie in meine Gemächer...und haltet die Überraschung bereit...!", lachte er und ging voran. Kurz darauf fanden sie sich in Celestias Gemächern wieder. "Sooo....", begann Daeron, " Ich frage einfach mal ohne Umschweife: Würdet ihr euch mir anschließen?" "NIEMALS!", donnerte Atlanas. Schatten hielten ihn am Boden. "Damit habe ich gerechnet... und schon vorgesorgt...", kicherte er vergnügt und gab einem Schatten ein Handzeichen. Der Schatten verschwand kurz im Nebenzimmer. "Celestia... warum tust du das überhaupt ?!", fragte Eross erschüttert. "Wegen euch...", lachte Daeron und zeigte seine wahre Gestalt. "Du...!!!", hauchte Atlanas. "Ja, ich. Daeron, der letzte Schattenlord. Meister der Illusion und Avatar des Zorns. Ich habe viele Namen...", lachte Daeron. Der Schatten war inzwischen wieder angekommen und warf Atlanas Fluttershy vor die Füße. "NEIN!!!", brüllte Atlanas, "NICHT SIE!!!" "Pass auf", begann Daeron "Ich mache dir ein Angebot: Schließ dich mir an und ich lasse sie am Leben... oder geh und ich töte sie!" Er legte Fluttershy sanft seinen Huf auf die Stirn und durchsuchte ihre Erinnerung. "Oho, dass nenne ich mal harten Sex!", lachte er dreckig, "Würde mich nicht wundern, wenn da was raus kommen würde..." Daeron legte seinen Huf auf ihren Bauch. "Wie ich´s mir dachte... Glückwunsch Atlanas, du wirst Vater, deine Freundin ist schwanger!" "Du bist WAS?!", erschrak Atlanas entsetzt und schaute Fluttershy an. Sie begann nur leise zu weinen. "Also....wie entscheidest du dich?!", fragte Daeron und begann sadistisch zu lächeln. "Ich...", begann Atlanas und zog langsam sein Schwert, was ihm die Schatten dummerweise nicht abgenommen haben. "... werde niemals für dich kämpfen!", brüllte er und erstach die beiden Schatten, die ihn und Eross festhielten. Eross schaltete schnell und schnappte sich seine Klinge. "AB DURCH DIE MITTE!", brüllte Atlanas und lud sich Fluttershy auf die Schulter, bevor er durch das Fenster raste und die Scherben nach draußen regneten. Einige Schatten wollten hinterher, doch Daeron hielt sie zurück. "Lasst sie gehen... ich werde ihn in Down Under an der Front töten...!" Die Schatten salutierten und ließen von ihrer Verfolgung ab. Atlanas, Eross und Fluttershy waren inzwischen außer Sichtweite Canterlots. Atlanas legte sie behutsam auf einem Felsvorsprung ab. "Ich werde nicht zulassen, dass dich dieser Sack von einem Lord tötet! Oder gar mein Kind!", versprach er ihr, "NIEMALS!!!" Ein mattes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Ich hab nie daran gezweifelt...", hauchte sie und küsste ihn. "Ähmmm... ich störe ja nur ungern, aber WAS SOLLEN WIR JETZT MACHEN?!" Atlanas deutete auf die Eisenbahnstrecke gen Osten. "Wir verkrümeln uns jetzt nach Down Under!" "Aber wird er nicht genau da angreifen?!", zweifelte Eross. "Das wird er. Aber gegen die Kriegsmaschinerie der Ziegen ist er machtlos!", grinste Atlanas, ehe er fragte: "Fluttershy? Kannst du fliegen?" "Nicht schnell, aber... es geht..." "Gut, dann machen wir langsam... lasst uns aufbrechen..." Kurz darauf erhoben sich drei Pegasi in die Luft und nahmen Kurs auf Down Under. --- Unterdessen trabte Daeron im Schloss auf und ab. Er sinnierte über eine gute Strategie. "Hmm...ein direkter Angriff auf Down Under würde uns töten..", überlegte er, "aber die Ziegen müssen die Ersten sein, die von der Bildfläche verschwinden... warum ist Paratas genau dann tot, wenn man ihn braucht?! Oder die anderen Lords...egal, ich schweife ab. Obwohl... ich setze mir gerade noch zu hohe Ziele... die Zebras sind die, die leiden sollen! Mit einem Feldzug könnte ich gut und schnell ihr Land einnehmen. Aber die Ponys sollten mich nicht als Schattenlord erkennen, sonst würden die mich ja glatt umhauen... da nützen auch meine Kräfte nichts. Augenblick mal : Wenn ich in Celestias Körper eindringen und ihn benutzen kann, müssten das andere Schatten auch können, so wie der eine Schatten, aus dem Burning Sun entstanden ist!" Er begann lauthals zu lachen und rief sich dreihundert Schatten herbei. "Passt auf: Ihr werdet jetzt in das Land der Zebras fliegen, dort den Besitz von Zebras ergreifen, wieder hierher kommen und ein Massaker veranstalten! Alles darf dabei getötet werden, außer mir natürlich!", unterrichtete er sie "Es muss absolut echt aussehen! Noch Fragen?!" Die Schatten schüttelten mit den Köpfen. "Sehr gut", lachte Daeron und teleportierte die Schatten weg. "Ich glaube, bald werde ich die Schmerzensschreie sogar bis hier hin hören..", lachte er sadistisch und ging davon. --- "Celestia ist WAS ?!", stießen Robert und Luna entsetzt hervor. "Unter der Kontrolle eines Schattens... aber keinem normalen... es ist Daeron, der Schattenlord des Zorns und der Illusion...", erklärte Atlanas. "Deswegen hat sie auch ohne Zögern das Schattenreich geöffnet....", fügte Eross hinzu. "Also...ist einer unserer wahrscheinlich größten Feinde der Regent Equestrias?!", fragte Robert unsicher. "Jo... und genau DAS ist das Problem..." "Ja...aber haben die Leute denn nichts gemerkt?! - Ich meine... das Schattenreich öffnen... muss doch einleuchten...", wunderte sich Robert. "Hast du es denn gewusst?", fragte Atlanas und setzte ein dickes Grinsen auf. "Nein... aber ich wusste, dass irgendwas mit ihr nicht okay ist...", gab Robert zu. "Egal, jetzt wissen wir es ja... und was meint ihr, was sollten wir tun?", fragte Fluttershy mit seltener Entschlossenheit. "DU bleibst auf jeden Fall hier und bewahrst Ruhe... die brauchst du...", bestimmte Atlanas und strich ihr über die Wange. "Warum? Wir können jede Hilfe gebrauchen....was hat sie denn?", fragte Luna. Atlanas errötete. "Na ja, sie...sie..." "… ich bin schwanger", beendete Fluttershy seinen Satz. Robert begann zu grinsen und Luna strahlte übers ganze Gesicht. "Schön, das wir nicht die einzigen werdenden Eltern sind..." "Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wir müssen eine Strategie finden, um Daeron zu erledigen!", warf Eross ein. "Ich würde sagen, ihr ruht euch erst mal aus... es ist ein Uhr morgens...“, erinnerte Luna die drei, "und auch ich bin dementsprechend müde, also sollten wir uns alle wenigstens mal für ein paar Stunden auf´s Ohr hauen!“ "Oh, wirklich... muss wohl die Zeit vergessen haben...", lachte Atlanas und machte sich mit Fluttershy auf zu den Schlafquartieren. --- Und so brach der nächste Morgen an. Robert saß schon auf seinem Thron und brütete über einem Plan, bis ihn ein Bote aus seinen Gedanken riss. "Sir, Canterlot wurde verwüstet und mehr als die Hälfte der Einwohner sind draufgegangen... aber das Seltsame ist, das es Zebras waren..." Robert spuckte augenblicklich seinen Saft aus. "WAS?!" "Canterlot wurde von Zebras auseinandergenommen...", wiederholte der Bote. "Okay... ich geh de anderen Bescheid sagen... und du holst Hilfe!", wies er den Boten an und flitzte in den Südflügel des Palastes, wo sich die Schlafquartiere befanden. Kurz darauf öffnete er behutsam die Tür zu Atlanas und Fluttershys Schlafraum. "Atlanas ? Es gibt..." Er stockte, als er sah wie Atlanas und Fluttershy schliefen. Sie waren aneinander gekuschelt und lagen sich in den Armen. Robert lächelte und ging dann leise rückwärts aus dem Zimmer heraus. Luna kam ihm entgegen. "Robert, hast du auch schon von dem Massaker gehört?!", fragte sie entsetzt. "Ja, ich wollte eigentlich gerade Atlanas und Fluttershy davon unterrichten... aber... sieh selbst...", grinste er und deutete in ihr Zimmer. "Das ist ja süß...", lachte sie. "Ja, das ist es...", lachte Robert, "deswegen... lassen wir sie ausschlafen" "Na gut...", kicherte Luna, ehe sich ihre Miene wieder versteinerte, "Aber zurück zum Thema: Das waren keine richtigen Zebras, das weiß ich!" "Was denn sonst?!", fragte Robert überrascht. "Erinnerst du dich noch an Burning Sun? - Sie ist so geworden, als ein Schatten in sie eingedrungen ist... und dasselbe ist höchstwahrscheinlich mit den Zebras passiert!" "Aber warum sollten sie das tun?!" "Um einen Grund zu haben, die Zebras anzugreifen!", antwortete sie ernst. "Er will ja nicht seine Verkleidung als Celestia in Gefahr bringen..." "Was können wir dagegen tun?! - Sie angreifen oder...?!" "Das vereinbaren wir, wenn die zwei Rumschmuser wach sind!", lachte sie wieder und begab sich zum Frühstück. Eine Viertelstunde später kamen auch Atlanas und Fluttershy angetrottet. "Haben wir was verpasst ?", gähnte Atlanas und schenkte sich Kaffee ein. "Nein, eigentlich nicht... und übrigens, ihr seht richtig niedlich aus, wenn ihr schlaft...", kicherte Luna und griff sich ein Brötchen. Atlanas und Fluttershy schauten sie nur verwundert an, setzten sich dann aber auch hin und begannen zu essen. "Also...", begann Robert ganz unvermittelt, "es gibt da was wichtiges, was ihr wissen müsst..." Atlanas und Fluttershy spitzten die Ohren. "Gestern haben die Schatten in der Gestalt von Zebras Canterlot verwüstet.", berichtete Robert tonlos. "Warum machen Schatten das?! - Ich meine...Canterlot ist doch ihr inoffizielles Hauptquartier...", wunderte sich Atlanas. "Er will sich doch an den Zebras rächen oder nicht?! - Deswegen brauchte er einen Vorwand, sie angreifen zu können... und den hat er jetzt...!“; erklärte Luna, "und die Zebras damit ein Problem...“ "Das heißt... ein Angriff auf die Zebras steht kurz bevor! Wir müssen ihnen helfen!", stieß Atlanas entsetzt hervor und sprang sofort auf. "Ich bin ganz deiner Meinung!", stimmte ihm Robert zu und raste hinter ihm her. Auf einmal stoppte Atlanas abrupt ab und Robert krachte in ihn hinein. "Was sollte das denn?!", meckerte er. "Ich hab was vergessen...", kam es von Atlanas. Er drehte sich noch einmal um, spurtete zu Fluttershy zurück und nahm sie in den Arm. "Wenn ich sterbe... trauer nicht um mich...ein so schönes Gesicht sollte nicht mit Tränen beschmutzt werden...", meinte er sanft und küsste sie auf die Wange. Dann wand er sich an Luna. "Wenn ich sterbe... kommt bitte zu meiner Beerdigung, Prinzessin!", Sie starrte ihm nur entgeistert nach, als er wieder aus dem Thronsaal stürzte. Robert war schon ungeduldig geworden. "Musste dass sein?!" "Nicht für dich... aber für mich!", lachte Atlanas und erhob sich in mit Robert in die Luft. --- "Ich versteh gar nicht, warum du immer so gefühlvoll zu Fluttershy bist... ich meine, klar, du liebst sie und sie dich, aber... immer diese Gefühlsdu..." Atlanas drückte ihm seinen Huf vor den Mund. "Weil sie für mich das Wertvollste in meinem Leben ist und ich ihr das zeigen möchte... ich will ihr nahebringen, dass ich für sie sterben würde... ich möchte ihr zeigen, dass ich sie aus tiefstem Herzen liebe...", schluchzte er mit Tränen in den Augen. "Was ist denn los?", fragte Robert sanft und nahm Atlanas in den Arm. "Was ist...wenn wir sterben sollten... wird mein Kind dann ohne mich...", weinte Atlanas lautstark drückte Robert fest an sich. "Wir werden schon nicht sterben, dass versichere ich dir... und du wirst sie schon wiedersehen... ich verspreche es dir!", tröstete Robert seinen besten Freund. Atlanas Tränen verzogen sich langsam und er setzte wieder eine ernste Miene auf. "Also gut....dann lass uns Schatten jagen!!!", lachte er und raste wieder nach vorne. "Na geht doch", grinste Robert zufrieden und nahm die Verfolgung auf. --- "Sag mal...", begann Atlanas einige Zeit später, "wo sind denn eigentlich die Zebras?" "Das Reich der Zebras beginnt in 200 Meilen südlich von uns... also einfach nach da fliegen...", wies Robert ihn an und deutete in Richtung Sonne. "DAS wird dauern....kommen wir dann überhaupt rechtzeitig an?", zweifelte Atlanas. "Das Reich der Zebras ist groß... wir werden schon rechtzeitig kommen...", winkte Robert ab und flog los. Atlanas verkniff sich einen bissigen Kommentar und machte sich auf einen langen Flug gefasst. Bei diesem Gedanken musste er wieder an Eross denken, dem nach zu viel Fliegen immer die Flügel wehtaten. Er lächelte bei dem Gedanken und setzte sich wieder neben Robert. --- Währenddessen brütete Daeron über einem Atlas. "So...wenn wir durch die Meerenge..." "Prinzessin!", unterbrach ihn Twilight, "Ihr wollt doch nicht etwa einen Angriff..." "Doch, genau das will ich!", donnerte er ihr wütend ins Gesicht. "Aber damit würdet ihr den Black-Ponys viele Handelsrouten..." "Die Black-Ponys sind mir scheißegal!", kam es verärgert zurück. "Was?! - Aber... aber..." "Was aber?!" "Sie werden sich von Equestria abwenden... genauso wie die Ziegen und..." "Dann sollen sie doch gehen, die feigen Hunde.." Twilght verzog augenblicklich ihr Gesicht. "SIE SIND STÄRKER ALS DU JE.....", stockte sie mitten im Satz. Jedoch entgegen ihrer Erwartung rastete Celestia nicht aus. Im Gegenteil, sie lächelte sie nur sadistisch an. "Sind sie das?! - Ich glaube, ich kenne da jemand Stärkeres...!", lachte sie und führte Twilight auf einen Balkon. Twilights Atem blieb augenblicklich stehen. Unter ihr standen Millionen von Schatten, die nur auf ihr Signal warteten. "Überzeugt?", lachte Daeron lauthals. "Nein...nein, dass kann nicht sein...", hauchte Twilight erschrocken. "Doch, dass ist die pure Wahrheit! Und diese Schatten werden jedes einzelne Zebra auslöschen!", brüllte Daeron euphorisch. "Das kannst du doch nicht machen... du bist doch kein Schattenlo..." In Sekundenbruchteilen hatte sich Daeron in seine wahre Gestalt verwandelt. "Genau das bin ich. Lauf ruhig herum und erzähl es den Leuten... es wird dir keine Seele glauben! Und nun renn zu deinem ach-so-tollen Pryne und verrat ihm, was ich bin. Lass ihn mit seiner erbärmlichen Truppe antreten. Es wäre mir ein Vergnügen ihn zu töten...", lachte er düster. Twilight starrte ihn nur an. "Und jetzt verschwinde, bevor ich dich umlege!", donnerte er sie an. Twilight blickte noch kurz in seine bösen Augen, bevor sie sich schnell davonmachte. Daeron sah ihr finster lächelnd hinterher, bis er sich wieder seinen Schattenlegionen zu wandte: "Hört mich an, ihr unterdrückten Schatten! Lange habt ihr im Schattenreich gehockt. Allein. Gefangen. Verzehrt von Zorn und Rachegedanken an Equestria. Und es wird Zeit, dass wir uns dafür rächen! Und zuerst rächen wir uns an denen, die uns alles nahmen! Denen, die uns mit ihren Waffen überlegen waren! An den Zebras! Und nun kommt mit mir und tränkt den Boden Equestrias mit ihrem Blut!!!" Von überall kamen laute Zurufe und man hörte Speere und Schwerter klirren. Sein Lächeln wurde noch dunkler und und er teleportierte sich an die Spitze der Armee. Er holte ein Horn aus der Tasche, blies zum Losmarschieren und nahm Kurs auf das Land der Zebras. --- Augenblicklich zuckte Atlanas in sich zusammen. "Ist das da... Rauch ?", wunderte er sich und deutete auf eine riesige schwarze Wolke am Horizont. Robert erstarrte. "Die Schatten waren vor uns hier..." Augenblicklich flogen sie mit Höchstgeschwindigkeit zur Wolke und der Anblick ließ sie erstarren: Überall lagen Körperteile und Innereien herum und gepfählte Zebras verliehen dem Massaker den letzten Anstrich. "Wir kommen zu spät...", war das einzige, was Atlanas herausbrachte. Mindestens zehn Minuten standen die beiden einfach nur regungslos da und sahen auf das Blutbad, bis sich Robert einen Ruck gab. "Komm, wir müssen wieder nach Hause...denn diese Zebras sind schon seit mehreren Stunden tot... und da sich Schatten wohl wesentlich schneller fortbewegen können als wir, bleibt uns nichts anderes übrig..." Atlanas salutierte noch vor der Stadt, bis auch er wieder in Richtung Down Under flog. --- Einige Stunden später erreichten sie wieder den Ziegenpalast, wo sie von einer überglücklichen Fluttershy empfangen wurden. "Atlanas!" stieß Fluttershy freudig aus und fiel ihm mit einer Blitzgeschwindigkeit um den Hals. "Ich bin ja so froh, dass es dir gut geht.." "Ich auch...", kam es glücklich von Atlanas zurück. Ohne Vorwarnung küsste ihn Fluttershy und er war glücklich, sie wiederzusehen. Inzwischen war auch schon Luna eingetroffen und lag schon in Roberts Armen, bis eine bekannte Stimme die Wiedersehensfreude unterbrach. "Hey, ich weiß, dass ihr euch liebt und so aber....die Lage ist ernst! - Wir brauchen unbedingt einen Schlachtplan!", warf Rainbow Dash ein. Atlanas Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. "Na guuut....", maulte er beleidigt und löste sich widerwillig von Fluttershy. Rainbow führte ihn und Robert in ein großes Konferenzzimmer. Pryne und Twilight saßen schon aneinandergekuschelt am Tisch und Pryne schien sie zu trösten. Rainbows Geischt nahm für kurze Zeit einen traurigen Gesichtsausdruck an und Atlanas wusste genau, was sie hatte. "Rainbow? Kommst du mal kurz?", fragte er sie sanft. "Na klar..", antwortete sie trocken. Er ging mit ihr schnell zu einem Abstellraum. "Rainbow....dir fehlt was, oder?", fragte er sie sanft. "Nein, ich bin okey, mir fehlt nichts!", log sie ihn an. "Du brauchst es gar nicht zu leugnen... und es tut gut, sich mit anderen darüber auszusprechen..." Rainbow überlegte kurz, entschied sich dann doch lieber für die Wahrheit. "Na gut... ich... ich möchte einen Freund. Jemanden, der mich liebt. Jemanden, den ich liebe... jemanden, dem alles erzählen kann...", schluchzte sie und fiel Atlanas um den Hals. "Hey... ist doch nichts Schlimmes...", tröstete er sie, "es kommt bestimmt noch jemand, dass weiß ich...du bist doch ein ganz schönes Mädchen.." Rainbow antwortete nichts. Sie wiegte sich nur in seinen Armen. Das ging so ungefähr zehn Minuten, bis Atlanas sie zurück auf den Boden der Tatsachen brachte. "Komm, wir müssen den anderen helfen...", meinte er sanft, "ich werde dir helfen... aber später, wenn wir Daeron besiegt haben, ok?“ "In Ordnung...“, hauchte sie, "und vielen Dank... ich...“ "Du brauchst nichts zu sagen... und jetzt lass uns in den Konferenzsaal zurückkehren...“ ---
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