Allgemein wegen der Bilateralsymmetrie der Wirbeltiere. Ein Resultat daraus ist, dass wenn es beim Stillen bei Frauen zu Entzündungen der Brust kommt die Frau dann die andere Brust zum Stillen des Babies benutzen kann. Bei Säugetieren ist im Allgemeinen die Zahl der Brustwarzen/Brüste an der durchschnittlichen Anzahl an Nachwuchs ausgelegt multipliziert mit 2. Ein Tier/Mensch, das/der normalerweise 1 Nachkommen produziert, hat 2 Brüste. Ist bei einem Tier die normalerweise zu erwartende Zahl der Nachkommen 2, sind im allgemeinen 4 Brustwarzen vorhanden.
Allgemein wegen der Bilateralsymmetrie der Wirbeltiere. Ein Resultat daraus ist, dass wenn es beim Stillen bei Frauen zu Entzündungen der Brust kommt die Frau dann die andere Brust zum Stillen des Babies benutzen kann. Weil bei allen Säugetieren die Brüste (bzw. Brustwarzen) paarig angelegt sind, bei den Menschen ist halt nur noch eine Reihe übrig geblieben (auch Männer haben 2 Brüste, die sind halt (üblicherweise) kleiner und nicht mehr funktionell - sie lassen sich aber mit Hormonbehandlung reaktivieren). Auch Männer können daher Brustkrebs bekommen, wenn auch wesentlich seltener als Frauen, da die Teilungsaktivität der Zellen extrem niedrig ist. Bei Säugetieren ist im Allgemeinen die Zahl der Brustwarzen/Brüste an der durchschnittlichen Anzahl an Nachwuchs ausgelegt multipliziert mit 2. Ein Tier/Mensch, das/der normalerweise 1 Nachkommen produziert, hat 2 Brüste. Ist bei einem Tier die normalerweise zu erwartende Zahl der Nachkommen 2, sind im allgemeinen 4 Brustwarzen vorhanden.