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  • Nationalpark Hohe Tauern
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  • Der Nationalpark Hohe Tauern ist das größte der etwa 10 Schutzgebiete Österreichs. Er umfasst weite Teile des zentralalpinen Hauptkammes der Ostalpen Österreichs im Bereich der Hohen Tauern zwischen den Quellursprüngen der Isel, Möll, Mur und Salzach und erstreckt sich über 100 km von Ost nach West sowie über 40 km von Nord nach Süd. Er besteht seit 1984 und hat bei einer Fläche von fast 1800 km² Anteil an den österreichischen Bundesländern Salzburg (805 km²), Tirol (610 km²) und Kärnten (373 km²). Bekannteste Sehenswürdigkeit des Nationalparks sind die Krimmler Wasserfälle.
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  • Der Nationalpark Hohe Tauern ist das größte der etwa 10 Schutzgebiete Österreichs. Er umfasst weite Teile des zentralalpinen Hauptkammes der Ostalpen Österreichs im Bereich der Hohen Tauern zwischen den Quellursprüngen der Isel, Möll, Mur und Salzach und erstreckt sich über 100 km von Ost nach West sowie über 40 km von Nord nach Süd. Er besteht seit 1984 und hat bei einer Fläche von fast 1800 km² Anteil an den österreichischen Bundesländern Salzburg (805 km²), Tirol (610 km²) und Kärnten (373 km²). Bekannteste Sehenswürdigkeit des Nationalparks sind die Krimmler Wasserfälle. Das Gebiet liegt im Bundesland Salzburg in den Gemeinden Krimml, Wald im Pinzgau, Neukirchen, Bramberg, Hollersbach im Pinzgau, Mittersill, Uttendorf, Kaprun, Fusch/Glstr., Rauris, Badgastein, Hüttschlag und Muhr. Im Bundesland Tirol in Dölsach, Hopfgarten in Defereggen, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sankt Jakob in Defereggen, Sankt Veit in Defereggen, Virgen und im Bundesland Kärnten in den Gemeinden Heiligenblut, Großkirchheim, Mörtschach, Winklern, Mallnitz, Obervellach und Malta. Einige der höchsten Gipfel Österreichs (Großglockner, 3798 m.ü.Adria, Großvenediger 3666 m usw.) liegen in der sog. "Kernzone", in der absolutes Bauverbot herrscht. Der Fremdenverkehr verlagert sich daher zunehmend auf qualitativ hohen "sanften Tourismus". Das Gebiet "Hohe Tauern" ist von der IUCN allerdings nicht als Nationalparkwürdig anerkannt worden. Grund dafür sind Nutzungsformen (z.B. Glockner-Hochalpenstraße), die nicht mit der internationalen Definition der IUCN für die Kategorie II - Nationalpark übereinstimmen.
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