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  • 100-Meter-Lauf
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  • [[Datei:Dwain Chambers at Olympic Trials 2008 02.jpg|miniatur|300px|Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympia-Qualifikation 2008]] Der 100-Meter-Lauf ist nach dem 60-Meter-Lauf die zweitkürzeste Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer ausschließlich geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke dagegen die kürzeste Sprintdistanz.
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  • [[Datei:Dwain Chambers at Olympic Trials 2008 02.jpg|miniatur|300px|Dwain Chambers (Mitte) im Sprint der britischen Olympia-Qualifikation 2008]] Der 100-Meter-Lauf ist nach dem 60-Meter-Lauf die zweitkürzeste Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer ausschließlich geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke dagegen die kürzeste Sprintdistanz. Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen unter 11 Sekunden. Der im Jahr 2009 bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männer-Weltrekord in 9,58 Sekunden entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit, welche ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 Sekunden betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h, diejenige von Usain Bolt bei seinem Rekordlauf von 9,58 Sekunden sogar rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h. Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauen-Weltrekord von 10,49 Sekunden entspricht 9,53 m/s oder 34,31 km/h. Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt, liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Auf die derzeit gültigen Weltrekorde trifft dies allerdings nicht zu. Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s betrug (IAAF-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben. Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).
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