Emmi Haux, verheiratete Mollenhauer (* 15. Mai, 1904, in Frankfurt am Main; † 1987) war eine deutsche Leichtathletin, die in den 1920er und 1930er Jahren eine erfolgreiche Sprinterin und Speerwerferin war. Mit der Weite von 57,05 Metern stellte sie am 4. August 1929 in Ulm einen Weltrekord im beidhändigen Speerwerfen auf. Weitere inoffizielle Weltrekorde gelangen ihr 1923 im 100-Meter-Lauf (12,8 s) sowie 1928 mit 4x100-Meter-Staffeln. Bei den Frauen-Weltspielen 1930 startete sie im 100-Meter-Lauf und schied im Zwischenlauf aus. 1923 und 1924 war Emmi Haux deutsche Meisterin im 100-Meter-Lauf.
Emmi Haux, verheiratete Mollenhauer (* 15. Mai, 1904, in Frankfurt am Main; † 1987) war eine deutsche Leichtathletin, die in den 1920er und 1930er Jahren eine erfolgreiche Sprinterin und Speerwerferin war. Mit der Weite von 57,05 Metern stellte sie am 4. August 1929 in Ulm einen Weltrekord im beidhändigen Speerwerfen auf. Weitere inoffizielle Weltrekorde gelangen ihr 1923 im 100-Meter-Lauf (12,8 s) sowie 1928 mit 4x100-Meter-Staffeln. Bei den Frauen-Weltspielen 1930 startete sie im 100-Meter-Lauf und schied im Zwischenlauf aus. 1923 und 1924 war Emmi Haux deutsche Meisterin im 100-Meter-Lauf. Emmi Haux gehörte dem Sportverein Eintracht Frankfurt an. Bei einer Größe von 1,67 m hatte sie ein Wettkampfgewicht von 58 kg.