thumb|um 1920 Die Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ befindet sich auf der Cranger Straße 323. Die Dokumentationsstätte Gelsenkirchen im Nationalsozialismus wurde am 8. Mai 1994 an einem der wenigen erhaltenen historischen Orte aus der Zeit des "Dritten Reiches" in Gelsenkirchen eröffnet. Kern der Dokumentationsstätte ist eine Dauerausstellung, in der schwerpunktmäßig in sechs Räumen die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen dokumentiert werden. Darüber hinaus dient die Einrichtung der politischen Bildung und bietet zudem die Möglichkeit der lokalen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte. Dafür stehen verschiedene pädagogische Angebote zur Verfügung.
thumb|um 1920 Die Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ befindet sich auf der Cranger Straße 323. Die Dokumentationsstätte Gelsenkirchen im Nationalsozialismus wurde am 8. Mai 1994 an einem der wenigen erhaltenen historischen Orte aus der Zeit des "Dritten Reiches" in Gelsenkirchen eröffnet. Kern der Dokumentationsstätte ist eine Dauerausstellung, in der schwerpunktmäßig in sechs Räumen die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen dokumentiert werden. Darüber hinaus dient die Einrichtung der politischen Bildung und bietet zudem die Möglichkeit der lokalen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte. Dafür stehen verschiedene pädagogische Angebote zur Verfügung. Mit der Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" ist das Institut für Stadtgeschichte auch dem "Arbeitskreis NS-Gedenkstätten NRW e. V." angeschlossen.