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| - Die Anziehungskraft ist eine psychische oder physische Kraft, die auf andere Menschen oder Objekte wirkt und zu einer Annäherung führt. Die Beobachtungen zur Anziehungskraft im Rahmen der Schustahlerschen Wissenschaften resultieren in einzigartigen Ergebnissen, die mit den klassischen Gravitationsgesetze allein nicht erklärt werden können.
- Gefangen? Nein ich bin nicht gefangen. Ich weiß nur nicht wo ich bin. Von einem fernen Ort scheinen animalische Schreie an mein Ohr zu dringen. Schneiden durch meinen Geist hindurch, als wären sie die scharfe Klinge eines rostigen Rasiermessers. Hinterlassen triefend eitrige Wunden und rote Striemen dort wo sie treffen. Es wird enger, der Gang wird schmäler, ich fühle es an meinen Armen die immer weiter an meinen Körper gepresst werden. Aber der fahle Schemen zieht mich vorwärts. Plötzlich wird mir gewahr, dass ich nicht mehr weiter kann. Kann nicht vor, nicht zurück. Ich stecke fest.
- Als Anziehungskraft wird die Kraft bezeichnet, die ein durchschnittlicher Mensch zum Anziehen seiner Kleidung aufwenden muss. Am einfachsten lässt sich die individuelle Anziehungskraft nach dem Baden oder Duschen feststellen, wobei der genaue Wert je nach Kleidungsgröße variieren kann.Am größten ist die Anziehungskraft somit an den Erdpolen, da es dort bekanntlich am kältesten ist.(siehe hierzu auch das Buch von Ralf Twele(Nicht alle Frauen sollten nackt sein)) Die CIA hat aus nicht bekannten Gründen die Anziehungskraft von Angela Merkel nicht gemessen. Ihre Daten wurden ermittelt und wie folgt zusammengerechnet:
- Riesentrubel in Erfurt: Lange Jahre hat sich die Stadt vergeblich darum bemüht – heute ist es endlich so weit: Die neue, hochmoderne Schrotthalde wird eröffnet. Mittelpunkt der Anlage: ein besonders starker Elektromagnet. Wichtige Vertreter aus Politik und Wirtschaft sind versammelt, lassen mehrere Ansprachen über sich ergehen – dann klettert einer der Arbeiter auf seinen Kran, betätigt ein paar Hebel und setzt so den Magneten in Betrieb! Unter großem Beifall nimmt er sich einiger Schrottautos an. Doch plötzlich bricht Unruhe im Publikum aus: Einer der anwesenden Gäste fällt tot zu Boden! Zunächst glauben alle an einen Herzinfarkt – als sie jedoch den wahren Grund des Unglücks erkennen, bricht Panik aus: Der schon etwas ältere Mann war Gebissträger – die enorme Kraft des Magneten sorgte da
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| - Gefangen? Nein ich bin nicht gefangen. Ich weiß nur nicht wo ich bin. Von einem fernen Ort scheinen animalische Schreie an mein Ohr zu dringen. Schneiden durch meinen Geist hindurch, als wären sie die scharfe Klinge eines rostigen Rasiermessers. Hinterlassen triefend eitrige Wunden und rote Striemen dort wo sie treffen. Meine Beine kaum mehr dazu in der Lage schleife ich mich vorwärts immer weg von diesen Schreien. Dabei kann ich gar nicht sagen woher sie kommen. Hinter mir ist nichts als dräunende Dunkelheit, verschluckt jeden Lichtschimmer der vielleicht irgendwo von der Oberfläche herrühren mag. Vor mir, unendlich weit vor mir sehe ich einen schwachen Schimmer. Kein wirkliches Licht, mehr ein hellerer Fleck in der eiskalten Schwärze die hier herrscht. Schwer geht mein Atem, vermag kaum die abgestanden stinkende Luft zu verwerten die hier in dicken Wolken unter der steinernen Decke klebt. Rau, scharfkantig die Wände, an denen ich mich mit ausgestreckten Armen entlang taste. Bald wird die Decke so niedrig, dass ich auf die Knie sinken muss um überhaupt vorwärts zu kommen. Mehr als einmal schabt meine Schädeldecke über hartes Gestein und ich kann spüren wie sich heißes Blut mit klebrigem Schweiß in meinem Nacken vermischt. Feine Ströme bildet, die sich unaufhaltsam meinen Rücken hinab bahnen. Es wird enger, der Gang wird schmäler, ich fühle es an meinen Armen die immer weiter an meinen Körper gepresst werden. Aber der fahle Schemen zieht mich vorwärts. Längst schmerzen meine Knie bei jeder Bewegung, würde gerne auf allen Vieren kriechen, wage es aber nicht die Handflächen von den glitschigen Wänden zu nehmen. Möchte den Kontakt nicht verlieren. Das Einzige, dessen ich mir noch sicher sein kann. Stoßweise keuche ich verbrauchte Luft aus meiner Lunge, schmecke das Salz auf meiner oberen Lippe. Meine Kehle ist längst wund, aufgeschabt und preisgegeben vom Mangel an Wasser und staubtrockener Luft die hindurch rauscht wie durch eine alternde Orgelpfeife. Nicht mehr lange und meine Arme liegen beinah an meinem Körper an, ich muss den Kopf einziehen möchte ich überhaupt noch vorwärts kommen. Aber der kleine Punkt vor mir ward deutlicher, zeichnet sich nun kräftig gegen den dunklen Abgrund ab. Sanft führt der Weg nach unten, es wird schwer das Gleichgewicht zu halten. Immer näher kommen die Wände, die Decke. Spüre ihren Druck von der Seite, das Gewicht Millionen von Tonnen Gestein von oben. Pressen mich zusammen, lassen mich kleiner, immer komprimierter werden. Möchte schreien! Doch alles was meine Kehle verlässt ist ein trockenes Rascheln. Nur noch langsam komme ich vorwärts. Rutsche weiter nach unten, dem Lichtpunkt folgend der mich zu sich ruft. Dauernd sind diese Schreie allgegenwärtig. Hören nicht auf, reißen niemals ab. Meine Arme strecke ich nun nach vorn und ziehe die Schultern weit nach vorn. So eng… unglaublich eng. Der Rücken längst gekrümmt wie der eines alten Mannes, reißt mir die Decke die Haut vom Schädel. Heiß, es wird heiß. Das Blut kocht in meinen Adern, führt wilde Tänze auf, während mein Herz in der Brust rotiert und nicht weiß wie es weiter schlagen soll. Habe kaum noch Luft in der Lunge, es brennt zu sehr. Liege nun auf dem Bauch und ziehe mich mit gesplitterten und abgebrochenen Fingernägeln vorwärts. An den Seiten ist kaum mehr Platz, aber das Licht kommt näher. Wimmernd schiebe ich mich darauf zu. Ich kann nicht mehr! Es ist kein Platz mehr! Plötzlich wird mir gewahr, dass ich nicht mehr weiter kann. Kann nicht vor, nicht zurück. Ich stecke fest. Verzweifelt schlage ich um mich, winde mich wie ein Aal auf dem Trockenen. Nur um mich Millimeter für Millimeter weiter hinein zu drücken. Das Licht ist so nah! Wenn ich die Hand hebe kann ich deutlich ihren Schatten sehen! Es muss zu schaffen sein! Geifer rinnt in Fäden mein Kinn hinab und tropft auf den Boden. Weit aufgerissen die Augen um jedwede Einzelheiten aufzunehmen. Kein Stück mehr. Festgefahren. Eingefangen. Strampelnd, kichernd und lachend. Ich stecke fest! Dann sehe ich, was ich nicht sehen wollte. Das Licht ist nur ein kleines Loch in einer Mauer, nicht weit vor mir. Und meine erbarmungslosen Schreie vermischen sich in der Agonie der übrigen Stimmen in diesem Kaninchenbau…
- Als Anziehungskraft wird die Kraft bezeichnet, die ein durchschnittlicher Mensch zum Anziehen seiner Kleidung aufwenden muss. Am einfachsten lässt sich die individuelle Anziehungskraft nach dem Baden oder Duschen feststellen, wobei der genaue Wert je nach Kleidungsgröße variieren kann.Am größten ist die Anziehungskraft somit an den Erdpolen, da es dort bekanntlich am kältesten ist.(siehe hierzu auch das Buch von Ralf Twele(Nicht alle Frauen sollten nackt sein)) Die CIA hat aus nicht bekannten Gründen die Anziehungskraft von Angela Merkel nicht gemessen. Ihre Daten wurden ermittelt und wie folgt zusammengerechnet:
* Gewicht: 140,3455656332 kg
* Körperumfang: 659430cm² Da bei der CIA keiner diesen mathematischen kram versteht, wurde die Anziehungskraft von Angela Merkel nie festgestellt. Mehrere Versuche, die Anziehungskraft von George W. Bush zu messen, schlugen aufgrund von mangelnden mathematischen Kenntnissen der Mitarbeiter der CIA fehl. Oder an der fehlenden Anziehungskraft von George W. Bush? Seit diesen geheimen Versuchen in Guantanamo ist in der Wissenschaft (Kernphysik, Feinkonditorei, Hamsterzucht) eine heiße Diskussion um das Messen humaner Entropiegrade entbrannt. Man kann seine Anziehungskraft trainieren, indem man nicht mehr duscht oder badet. Allerdings kann das auch spontane Ekelreaktionen im Umfeld auslösen.
- Riesentrubel in Erfurt: Lange Jahre hat sich die Stadt vergeblich darum bemüht – heute ist es endlich so weit: Die neue, hochmoderne Schrotthalde wird eröffnet. Mittelpunkt der Anlage: ein besonders starker Elektromagnet. Wichtige Vertreter aus Politik und Wirtschaft sind versammelt, lassen mehrere Ansprachen über sich ergehen – dann klettert einer der Arbeiter auf seinen Kran, betätigt ein paar Hebel und setzt so den Magneten in Betrieb! Unter großem Beifall nimmt er sich einiger Schrottautos an. Doch plötzlich bricht Unruhe im Publikum aus: Einer der anwesenden Gäste fällt tot zu Boden! Zunächst glauben alle an einen Herzinfarkt – als sie jedoch den wahren Grund des Unglücks erkennen, bricht Panik aus: Der schon etwas ältere Mann war Gebissträger – die enorme Kraft des Magneten sorgte dafür, dass die metallene Gaumenplatte seiner dritten Zähne nach oben gezogen und in sein Gehirn hineingerissen wurde! Kategorie:Story-Sammlung Kategorie:Kuriose Todesfälle & Friedhöfe
- Die Anziehungskraft ist eine psychische oder physische Kraft, die auf andere Menschen oder Objekte wirkt und zu einer Annäherung führt. Die Beobachtungen zur Anziehungskraft im Rahmen der Schustahlerschen Wissenschaften resultieren in einzigartigen Ergebnissen, die mit den klassischen Gravitationsgesetze allein nicht erklärt werden können.
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