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| - Eine junge Kellnerin ist mit ihrer Schicht in einer kleinen Kneipe in Rohrbach fertig und begibt sich mit ihrem Auto auf den Heimweg nach Neukirchen-Menschenhaus. Auf der Landstraße - die auch durch ein bewaldetes Tal führt - bemerkt sie am Straßenrand eine ungewöhnliche Erscheinung. Sie hält an, da sie vermutet, dass dort im Straßengraben eine verletze Person liegt, findet aber anschließend nur ein paar dunkle Müllsäcke. Es ist dunkel und regnerisch, und die junge Frau hört aus dem Wald Geräusche, das Rascheln von Laub, knackende Äste, die sie sehr beunruhigen. Sie fühlt sich in irgendeiner Form beobachtet und hastet zurück zu ihrem Auto. Als sie hinter sich Schritte auf dem Asphalt hört, schlägt sie nur noch schnell die Fahrertür zu und fährt so schnell wie möglich nach Hause. Als sie en
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| - Eine junge Kellnerin ist mit ihrer Schicht in einer kleinen Kneipe in Rohrbach fertig und begibt sich mit ihrem Auto auf den Heimweg nach Neukirchen-Menschenhaus. Auf der Landstraße - die auch durch ein bewaldetes Tal führt - bemerkt sie am Straßenrand eine ungewöhnliche Erscheinung. Sie hält an, da sie vermutet, dass dort im Straßengraben eine verletze Person liegt, findet aber anschließend nur ein paar dunkle Müllsäcke. Es ist dunkel und regnerisch, und die junge Frau hört aus dem Wald Geräusche, das Rascheln von Laub, knackende Äste, die sie sehr beunruhigen. Sie fühlt sich in irgendeiner Form beobachtet und hastet zurück zu ihrem Auto. Als sie hinter sich Schritte auf dem Asphalt hört, schlägt sie nur noch schnell die Fahrertür zu und fährt so schnell wie möglich nach Hause. Als sie endlich zu Hause angekommen war, stellte sie ihr Auto in der Garage ab und stieg mit einem ängstlichen Gesicht aus dem Wagen. Dabei bemerkt sie an der Tür ihres Autos Blutspuren. Bei näherer Betrachtung sah sie auf dem Boden der Garage einen abgetrennten Finger, der in der Tür eingeklemmt war und nun auf den Boden gefallen war.
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