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  • Junge Soziale Union
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  • Die Junge Soziale Union (JSU) war der Jugendverband der DSU. Im April 1990 wurde im Bundesvorstand der Deutschen Sozialen Union, einem liberal-konservativen CSU-Ablegers, die Gründung einer eigenen Jugendorganisation beschlossen. Im Dezember 1992 wurde nach einer längeren Vorbereitungsphase in Dresden eine Arbeitsgruppe für die Gründungsvorbereitungen der "Jungen Union der DSU" eingesetzt. Die Gründung erfolgte am 28. Februar 1993 in Dresden. Die Aktivitäten beschränkten sich weitgehend auf Dresden. Am 14. August 1994 wurde zusätzlich in Leipzig eine weitere Jugendorganisation unter dem Namen Junge Soziale Union gegründet. Auch dort beschränkten sich die Aktivitäten weitgehend auf Leipzig. 1996 löste sich der Dresdner Verband auf.
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  • Die Junge Soziale Union (JSU) war der Jugendverband der DSU. Im April 1990 wurde im Bundesvorstand der Deutschen Sozialen Union, einem liberal-konservativen CSU-Ablegers, die Gründung einer eigenen Jugendorganisation beschlossen. Im Dezember 1992 wurde nach einer längeren Vorbereitungsphase in Dresden eine Arbeitsgruppe für die Gründungsvorbereitungen der "Jungen Union der DSU" eingesetzt. Die Gründung erfolgte am 28. Februar 1993 in Dresden. Die Aktivitäten beschränkten sich weitgehend auf Dresden. Am 14. August 1994 wurde zusätzlich in Leipzig eine weitere Jugendorganisation unter dem Namen Junge Soziale Union gegründet. Auch dort beschränkten sich die Aktivitäten weitgehend auf Leipzig. 1996 löste sich der Dresdner Verband auf. Anfang 1998 trat der Großteil der aktiven Mitglieder der "Jungen Union der DSU" aus Protest gegen eine Listenverbindung der DSU mit den Republikanern in Sachsen-Anhalt aus dem Verband aus. 1999 gab es die ersten Überlegungen für die Wiederbelebung und im Jahr darauf einen entsprechenden Beschluss des Bundesvorstands der DSU. Zwischen November 2001 und Januar 2002 kam es zu einer Reaktivierung des Jugendverbandes in Leipzig. Der überwiegend in Leipzig tätige Jugendverband führte mehrere Aktionen durch, etwa eine Gedenkveranstaltung anlässlich der Sprengung der Leipziger Paulinerkirche. Am 7. September 2002 wurde die JSU Mitglied in der Dachverbandsorganisation „Freiheitliche Jugend e.V.“, einem bundesweiten rechtskonservativen Jugendbündnis. Seit 2004 sind keine Aktivitäten mehr bekannt.
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