| abstract
| - |style="vertical-align:top;white-space:nowrap;"|Spoiler (zum Anschauen markieren): |style="border:1px solid #ccc;color:#f9f9f9;background:#f9f9f9;"| Geh ein Stockwerk tiefer und klicke auf den Manometer |} * Die zweite Temperaturablesung vornehmen {| class="spoiler" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" Style="background:transparent;" |style="vertical-align:top;white-space:nowrap;"|Spoiler (zum Anschauen markieren): |style="border:1px solid #ccc;color:#f9f9f9;background:#f9f9f9;"| Geh zum Eingang des Dungeons und klicke auf den Manometer |} * Zu Nileza zurückkehren (Um Nileza zu sehen, ist es nicht notwendig, noch einmal den Dungeon zu beenden, sondern man kann bei Andre Vauld, der den Schlüssel zum Dungeon verlangt, die Option "Sagen, dass ihr für den Alchemisten arbeitet und verlangen, ihn umgehend sehen zu wollen" auswählen, um sofort mit Nileza zu reden.) Dialog So geht das aber nicht! Wenn man mich ständig stört, wie soll ich denn da mit meinen Recherchen vorankommen? All diese verlorene Zeit... was für eine Verschwendung... das ist wirklich reine Zeitverschwendung! * Die gemessenen Temperaturen zeigen Ihr seid noch am Leben! Das ist ein Zeichen guter Gesundheit. Ich werde mich um die Herstellung der Phiole kümmern. Und ihr geht in der Zwischenzeit runter zu Taroun in die Geo-Hochöfen und bittet ihn darum, euch ein Stück Taroudium zu geben. Sagt ihm, dass es für ein extrem wichtiges Experiment sei. Und vergesst nicht, euren Anzug zu tragen, wenn ihr nicht wollt, dass eure Lungen Feuer Brust fangen! * Mit Hazieff Taroun reden * Hazieff Taroun sprechen (Begib dich nach [-62,-79]) Dialog Hier kann euch die Kälte, die über Frigost hergefallen ist, nichts antun. Wenn ihr ein wenig Wärme sucht, dann seid ihr hier genau richtig! * Taroudium für Nileza erbitten Taroudium, ist das alles!? Und was hat er damit vor? Das letzte Mal, als ich ihm eine Probe gegeben habe, hätte er fast das Schloss in die Luft fliegen lassen. Dabei hatte ich ihn doch gewarnt, dass das Taroudium explodiert, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt! * Darauf bestehen Ihr sagt, dass es für ein lebenswichtiges Experiment sei? Hm, hoffen wir mal, dass es nicht tödlich ist! Ich habe ohnehin kein Angereichertes Taroudium mehr. Wenn ihr welches wollt, dann müsst ihr euch auf die Suche nach Roherz unter dem Zugefrorenen See machen... Dort befindet sich nämlich die Ader. Seid ihr bereit für diese Reise? * Antworten, dass euch nichts aufhalten könne Ihr wisst zumindest, was ihr wollt! Nehmt diese Spitze Vibrohacke. Sie wird euch dabei helfen, das Taroudium gefahrlos zu fördern. Ich bin schon seit langem nicht mehr dort gewesen, aber die Installation, die ich damals angebracht habe, sind wahrscheinlich alle verschwunden... Ein Tourist auf der Durchreise hat mir von den Fischern und einer Bohrmaschine erzählt, die auf eine gewissen MacGyvereist zurückgehen soll. Wenn ihr schon mal mit ihm zu tun hattet, solltet ihr ihn vielleicht aufsuchen. * Die Spitzhacke nehmen und zum Zugefrorenen See gehen * Spitze Vibrohacke x1 erhalten * Die alte Taroudium-Mine finden {| class="spoiler" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" Style="background:transparent;" |style="vertical-align:top;white-space:nowrap;"|Spoiler (zum Anschauen markieren): |style="border:1px solid #ccc;color:#f9f9f9;background:#f9f9f9;"| Begib dich nach [-64,-55] und sprich mit Waldos FieldChester Potcobble. Voraussetzung, die Quest Schatten im Eis beendet haben. Unten beim Eiskrachler muss man die Spitze Vibrohacke anziehen. Da der Block beim ersten Mal nicht anklickbar ist, geht man aus der Höhle raus und geht erneut rein, der Block ist rechts hinten. |} * Plumpe Thermolaktation x1 erhalten * Taroudium-Barren x1 erhalten Hazieff Taroun folgendes bringen (Begib dich nach [-62,-79])
* Taroudium-Barren x1 Dialog Hier kann euch die Kälte, die über Frigost hergefallen ist, nichts antun. Wenn ihr ein wenig Wärme sucht, dann seid ihr hier genau richtig! * Den Taroudium-Barren zeigen Immer noch lebendig? Ich schließe daraus, dass die Mineralförderung erfolgreich war! Ich muss bei Gelegenheit meine Reserven wieder aufstocken, allerdings entferne ich mich nur sehr ungerne vom Schloss. Die Frigostianer haben mir nämlich noch nicht verziehen, so dass ich nicht unbedingt im Stillen Örtchen blicken lassen möchte... Ich büße lieber still und heimlich für meine Fehler. Und außerdem kann ich die Geo-Hochöfen auch nicht unbeaufsichtigt lassen... * Versuchen, ihn wieder aufzumuntern Entschuldigt, ich bemitleide mich schon wieder selbst. Ich werde das Taroudium anreichern, indem ich es dem Feuer des Bibberbergs aussetze! Tretet zurück, diese Operation birgt einige Gefahren und ich möchte nur ungerne, dass ihr als Aschehäufchen endet. * Zurückweichen
* nimmt das Erz mithilfe einer Zange, hält es ins Feuer und holt es nach wenigen Sekunden wieder heraus* Achtung, aus dem Weg! Keine Panik, der Barren wird ganz schnell abkühlen. Wenn er allerdings mit dem Eis in Kontakt kommt, entlädt sich ein Teil der Energie, die in ihm schlummert. Ihr solltet ihn also auf keinen Fall ins Wasser tauchen, sonst explodiert nicht nur der Barren, sondern auch ihr gleich mit. * Den Barren mit großer Sorgfalt nehmen und euch bei Hazieff bedanken, bevor ihr geht * Taroudium-Barren x1 verloren * Spitze Vibrohacke x1 verloren * Angereicherter Taroudium-Barren x1 erhalten * Zu Nileza zurückkehren (Um Nileza zu sehen, ist es nicht notwendig, noch einmal den Dungeon zu beenden, sondern man kann bei Andre Vauld, der den Schlüssel zum Dungeon verlangt, die Option "Sagen, dass ihr für den Alchemisten arbeitet und verlangen, ihn umgehend sehen zu wollen" auswählen, um sofort mit Nileza zu reden.) Dialog So geht das aber nicht! Wenn man mich ständig stört, wie soll ich denn da mit meinen Recherchen vorankommen? All diese verlorene Zeit... was für eine Verschwendung... das ist wirklich reine Zeitverschwendung! * Den angereicherten Taroudium-Barren zeigen Ach, ihr seid es! Ich hoffe, dass euch Taroun nicht allzu viele Scherereien gemacht hat? Ich bin mit der Herstellung der Winterglas-Phiole, die die Flüssigkeit aus der Clepsydre enthält, gerade fertig geworden. Geht vorsichtig mit ihr um und zieht sie nicht gleich jedem dahergelaufenen Abenteurer bei einer Schlägerei im Gasthaus über den Schädel! * Die Phiole holen Gut, dann bleibt nur noch ein letztes kleines Detail zu besprechen, was allerdings nicht weniger wichtig ist. Seit der Eiszeit ist der Graf ein bisschen misstrauisch geworden... Man könnte ihn sogar als völlig paranoid bezeichnen. Um sicherzusgehen, dass niemand den Eisdofus an sich reißt, hat er einen Schutzzauber um den großen Zeiger gewirkt, eine Art Zeitfrost. Um an die Flüssigkeit heranzukommen, die ich brauche, müsst ihr diese magische Barriere brechen... und bei dieser Gelegenheit gegen Graf Primzahl kämpfen. Ich verfüge nicht über die Macht, um mit diesem Zauber fertig zu werden... und ihr auch nicht. Allerdings kenne wir beide Personen, die dazu in der Lage sind. * Ihn bitten, etwas präziser zu sein Na, ihr wisst doch ganz genau, von wem ich spreche. Ich bin ja wohl noch in der Lage denjenigen wiederzuerkennen, der die drei Zauberinnen getroffen hat. Ich habe sie schon vor Jahren aufgesucht... Wenn man nämlich die Fäden seines Lebens selbst in den Händen halten möchte, dann muss man sich mit ihnen gut schließen. Jetzt seht hier nicht untätig herum, sondern lauft geschwind zu den Spinnerinnen! * Zur Schlucht Zende aufbrechen * Winterglas-Phiole x1 erhalten * Mit den drei Nohrden sprechen (Begib dich nach [-76,-80]) {| class="spoiler" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" Style="background:transparent;" |style="vertical-align:top;white-space:nowrap;"|Spoiler (zum Anschauen markieren): |style="border:1px solid #ccc;color:#f9f9f9;background:#f9f9f9;"| Sprich als erstes mit Atroskulda, dann mit Clothurde und zuletzt mit Lachandi |} Dialog Lang. *tschack* Kurz *tschick* Oh, der hier ist so fein, wie ein Haar auf der Zunge. *tschack* Und was kann man zu dem hier sagen? Diese kräftige Farbe, diese fast unerträgliche Spannung... Noch ein so gedankenloser junger Mensch, der die Kerze von beiden Enden anbrennt. Bedauerlich, mein Freund, aber du wirst keine hundert Jahre alt werden... armer, liebenswerter Verrückter. *tschock* * Um Hilfe bei der Neutralisierung der Magie des Graf Primzahl bitten Wir sind dir non schon zweimal zu Hilfe gekommen, um Löcher im Wandteppich zu vermeiden. Wir können dir noch ein allerletztes Mal helfen. Als Gegenleistung verlangen wir allerdings nur drei ganz kleine Geschenke von dir, ein ganz kleines Geschenk für jeden von uns. wir sind sentimental und behalten gerne einige Fetzen der Ereignisse, deren Faden wir eingefädelt haben. * Fragen, was das für Geschenke seien, die sie sich wünschen würden Keine Sorge, du wirst dafür nicht bis ans Ende der Welt reisen müssen, du hast sie nämlich shcon. Ich würde mich mit dem Trauerschleier zufrieden geben, den du auf unserem Webstuhl gewebt hast. Die scharfe Eiskralle wäre ein schönes Geschenk für meine kleine Schwester Clothurde... und Lachandi wird es dir ermöglichen, die Magie des Grafs zu vereiteln, wenn du ihr das Hexenauge überlässt. Bevor du uns aber wieder verlässt, möchte ich dir noch gerne eine Frage zu demjenigen stellen, gegen den du kämpfen wirst. Und zwar, denkst du, dass der Graf Primzahl bestraft werden müsste? * Antworten, dass er für die Ereignisse, die zu der Eiszeit auf Frigost geführt haben, verantwortlich zu sein scheine Verantwortlich, vielleicht. Aber schuldig?! Der Graf ist vielleicht das Opfer eines unerwarteten Schicksals geworden... *tschick* WEr sagt denn, dass eine Absichten schlecht gewesen sein müssen? Vielleicht wollte er ja das Schicksal seiner Mitmenschen nur verbessern... Vielleicht wollte er der Wohltäter von Frigost werden, aber das Schicksal hat anders entschieden. *TSCHACK* * Ihr den Trauerschleier geben und weggehen * Trauerschleier x1 verloren Dialog Hast du Lust mit mir zu spielen? Ich wäre eine nette Prinzessin und du ein böses Monster, das mich entführen will. Da ich aber auch eine Kriegerin, stärker als Sojane, die Rote, wäre, würde ich dich in Scheiben schneiden, um damit die Maunzmwildmiezen zu füttern. Danach würden wir mit der Puppenküche spielen und müsstest alles essen, was ich dir zubereite. Ich würde dir Kuchen aus zerstoßenem Eis backen und Suppen mit Steineinlage kochen. Los geht's?! * Antworten, dass ihr keine Zeit hättet, da ihr einen Kampf führen müsstet Willst du etwa dem Graf Primzahl in den Hintern treten? Oh, cool! DAs muss eine schöne Schlägerei sein! Der Graf ist wirklich ein gemeiner Mann. Er wollte nie den Frigostianern helfen. Er wollte immer nur der mächtigste Xélor der Welt werden. Ich bin der Meinung, dass er dafür bestraft werden muss. Wenn du ihm eine ordentliche Tracht Prügel verpasst, wirst du ein Held sein, ein... ein Rächer des Eisigen Lande! Oh, das klingt fabelhaft. * Ihr die scharfe Eiskralle überreichen Wow! Vielen Dank! Hast du die etwa Brumaire geklaut? Hu, die ist ja ganz kalt! Sag, kann ich sie gleich mal an dir ausprobieren? Ich verspreche dir auch, deinen Bauch gleich danach wieder zuzunähen! * Antworten, dass ihr kein Poutch wärt und gehen * Scharfe Eiskralle x1 verloren Dialog Herzlich Willkommen in meiner Schicksalshöhle! Hier geraten die Fäden deiner Geschichte durcheinander, Charaktername. Wenn du allerdings lieber weiter ein sorgloses Leben voller Unkenntnis führen möchtest, dann wäre es besser an dieser Stelle umzukehren. * Das Hexenauge überreichen und um Hilfe bei der Neutralisierung der Magie des Graf Primzahls bitten Du scheinst bereit zu sein, gegen denjenigen zu kämpfen, den du als deinen Feind betrachtest. Aber denk daran, dass er vielleicht auch nur ein Spielstein auf dem Schlachtfeld der Mächtigsten sein kann, ein Sterblicher, der im Spiel der Unsterblichen gefangen ist. Wirst du also gegen ein Genie des Bösen oder gegen eine simple Marionette antreten? Du wirst dir sicher diese Frage selbst beantworten können. So willst du den Eisforst, der den großen Zeiger überzieht, vertreiben. Dazu brauchst du allerdings einen Zauber, der aus einem von Graf Primzahls eigenhändig hergestellten Gegenstands hervorgeht. Bist du im Besitz dieses Gegenstandes? * Antworten, dass ihr nicht sicher wärt, das Richtige zu haben Vor nicht allzu langer Zeit hat dir Jemand diese Uhr gegeben. Du hast sie immer noch. Mit dieser Uhr wirst du die Eisbarriere für einen kurzen Augenblick ausschalten können. Allerdings werde ich sie zunächst verzaubern müssen. * Hektisch in eurem Rucksack wühlen, dann die vereiste Uhr herausholen
* streicht mit seinem Finger über das kalte Metall* Dein Schicksal hängt ab sofort vom Uhrwerk dieser Uhr ab. Der Graf wird diese Uhr berühren müssen, die er entworfen hat, damit sie wieder funktioniert. Du wirst dafür sorgen müssen, dass er sie in die Finger kriegt bevor er den Schutzzauber wirkt. Hast du das alles verstanden? * Zustimmen, dann die Uhr in eurem Rucksack verstauen Gut. Ich werde dir kein Glück wünschen, denn in dieser Angelegenheit handelt es sich nicht um Glück. Vielleicht sehen wir uns ja eines Tages wieder, Charaktername! Auf dass der Faden dieser Existenz nicht frühzeitig reißen möge! * Sich bei ihr bedanken und weggehen * Hexenauge x1 verloren In einem Kampf besiegen
* Graf Primzahl x1 Graf Primzahl zeigen
* 1 Vereiste Uhr Dialog Tik... tak... tik... tak... Tok Tokl! Muaharharhar! Wie die Stunden tanzen, und die Sterblichen und die Mächte und die Götter! * Dem Grafen die Uhr entgegenreichen Tik, tak... Na, wen haben wir denn da? Diese elegante Form, diese unglaubliche präzise geschlimmenen Zeiger... Das ist eine meiner Schöpfungen! Ein Meisterwerk aus meiner langen Karriere als Uhrmachermeister! * Ihn das Zifferblatt der Uhr anfassen lassen und dann schnell zurückweichen, um die Uhr aus seiner Reichweite zu entfernen Wahhh! Zu Hilfe! Ein Dieb! Ein Räuber! Du zeigst mir meine Uhr, aber in Wirklichkeit bist du ein Schwindler, ein Gauner, ein Taschendieb! Gib mir zurück, was mir gehört! * Schnell vor ihm zurückweichen * Vereiste Uhr x1 verloren * Vorgehende Uhr x1 erhalten * Die Phiole mit der Flüssigkeit aus der Clepsydre füllen {| class="spoiler" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" Style="background:transparent;" |style="vertical-align:top;white-space:nowrap;"|Spoiler (zum Anschauen markieren): |style="border:1px solid #ccc;color:#f9f9f9;background:#f9f9f9;"| Klicke auf den Fuß der Säule, in der der Eisdofus drin ist |} * Angereicherter Taroudium-Barren x1 verloren * Winterglas-Phiole x1 verloren * Flüssigkeit aus der Clepsydre x1 erhalten * Graf Primzahl sprechen Dialog Tik... tak... tik... tak... Tok Tokl! Muaharharhar! Wie die Stunden tanzen, und die Sterblichen und die Mächte und die Götter! * Ihn über die Eiszeit auf Frigost befragen Tik, tak... Es ist zwölf nach Zwölf! Was weist du über die Zeit? Nicht das Geringste! Was verspürst du in Herz und Seele? Kälte, die furchtbare Kälte des Nichts! Aaaaah, was für ein schrecklich feiner Schmerz! Der Winter nimmt kein Ende, er nimmt nie ein Ende. Das hab ich nicht gewollt... oder vielleicht doch schon, weiß nicht mehr genau! Und du? Was willst du? Ich weiß es - du willst den Dofus! Aber den wirst du nicht bekommen! Den kannst du nicht bekommen! * Versuchen, ihn zu beruhigen Schließlich weiß jeder, dass die Abenteurer alle nur auf den Dofus scharf sind! Abenteurer und Helden? Das ich nicht lache! Abenteurer sind nichts weiteres als Leichenschänder und Halsabschneider! Jiva! Djaul! Sie wollen den Eisdofus! Den dürfen sie nicht bekommen ! Zu Hilfe! Zu Hilfe! * Spüren, wie sich sowas wie eine elektrische Ladung im Raum ausbreitet Djaul! Jiva! Sie kommen! Sie sind schon da! Ha ha ha! * Durch das Erscheinen der beiden Beschützer ins Wanken geraten * Vor Djaul niederknien Dialog Bravo, ruhmreicher Held! Du hast den Graf Primzahl niedergestreckt. Schau ihn dir nur an, er zittert wie Espenlaub. Aber vielleicht liegt das auch ein bisschen an der Temperatur. Es ist nämlich recht frisch hier, findest du nicht auch? Murharharhar! Du solltest dich besser warm anziehen, sonst holst du dir noch den Tod. * Vor Djaul auf die Knie fallen wie jeder Brâk, der etwas auf sich hält Steh auf, Anhänger des Übels! Ich sehe, dass du verstanden hast, mit wem du es zu tun hast. Lasst mich dir einen kleinen, freundschaftlichen Faustschlag verpassen. Der wird dir bei deinen zukünftigen Kämpfen helfen. Außerdem würde mir das wahnsinnig gut tun! * Djauls Faustschlag abbekommen * Djauls Faust x1 erhalten * Djaul über den Ursprung des Ewigen Winters befragen * Mit Djaul reden und ihm eure Meinung zum Fluch mitteilen Dialog Bravo, ruhmreicher Held! Du hast den Graf Primzahl niedergestreckt. Schau ihn dir nur an, er zittert wie Espenlaub. Aber vielleicht liegt das auch ein bisschen an der Temperatur. Es ist nämlich recht frisch hier, findest du nicht auch? Murharharhar! Du solltest dich besser warm anziehen, sonst holst du dir noch den Tod. * Von dem Fluch sprechen Ich habe es mit einer Labertasche zu tun! Ok, ich werde mich auf dein Spielchen einlassen. Worüber möchtest du denn mit mir sprechen, Sterblicher? * Ihn zu den Ursprung des ewigen Winters befragen Ahaha, du würdest also gerne mehr darüber erfahren? Das ist eine faszinierende Heldentat, voller Hass, heulenden Wind in den Bäumen und nicht jugendfreier Gewaltszenen. Du hast deine Grausamkeit unter Beweis gestellt, als du auf dem Strohhaut des Grafen herumgetrampelt bist. Deshalb bist du wahrscheinlich schon ganz versessen darauf, dir diese Geschichte anzuhören. Also gut, ich werde dir meine Kurzversion der Ereignisse schildern, damit du die schonungslose, ja gar die nackte Wahrheit erfährst. * Antworten, dass ihr ganz Ohr wärt Ende des Jahres 551 bereitete ich mich darauf vor, Jiva eine ordentliche Portion Schnee fressen zu lassen. Die Sterblichen behaupten, dass ich immer als Verlieren aus unseren kleinen Winterschlachten hervorgehe, aber sie irren sich. Das ist ganz einfach, ich habe so sehr Mitleid mit diesem kleinen, erbärmlichen Ding, dass ich sie gewinnen lasse. Allerdings hat das dieses Mal nicht so geklappt, wie ich wollte. * Sich den Rest anhören Irgendetwas lief nicht rund. Anfangs dachte ich, dass ich etwas Verdorbenes gegessen hatte oder dass ich es wie Fu'achid Fu'Assap einfach mit dem Fresssackblut übertrieben hatte. Kurzum, ich war nicht in Bestform. Das Ende vom Lied war, dass ich ganz schön abgezogen wurde. Jiva hat mir eine ordentliche Tracht Prügel verpasst, um nicht zu sagen, dass sie mir ordentlich die Fresse poliert hat. Meine Zähne konnte ich dann anschließend einzeln in der Welt der Zwölf einsammeln gehen. Das war kein schöner Anblick. * Spaßen und antworten, dass das immer der Fall sei Du bist ja nen Witzbold! Ich habe das sofort gesehen, deshalb habe ich dich auch noch nicht gleich zerstückelt. Ich wusste, dass du lebendig sehr viel lustiger sein wirst. Gut, wo war ich stehengeblieben? Ach ja... Nach meiner Niederlage habe ich sofort verstanden, dass das mit dem Diebstahl meines Tages zu tun haben musste. Denn wenige Tage vor der gewohnheitsmäßigen Schlägerei hatte ich mir den 21. Descendre vor der Nase wegschnappen lassen. Stell dir das doch nur mal vor, man hat mir, dem größten Tagesdieb der Welt der Zwölf einfach so einen Tag geklaut! Ich dachte, dass es Brumaire gewesen sei, nur um mich zu ärgern. Aber dann ist mir klar geworden, dass auch Jiva das hätte aushecken können * Sich den Rest anhören Daraufhin habe ich ein paar Nachforschungen angestellt. Ich habe einige Seelen bestochen, Drohungen ausgesprochen, meine Welt betrogen und diejenigen niedergestreckt, die sich mir in den Weg gestellt haben. Ich habe dann schließlich erfahren, dass auch Ulgrud mit von der Partie war. Also habe ich mich als Jemand anders ausgegeben und ihm Inkognito einen kleinen Besuch abgestattet. Ich habe ihm dann wie ein guter Halsabschneider ein äußerst interessantes Gespräch entlocken können, indem ich ein wenig mit seiner kleinen Schwäche für die schöne Jiva gespielt habe. Das hat auch prima funktioniert. Dieser Schwachkopf von Ulgrud hat mir doch tatsächlich ein paar sehr pikante Details geliefert, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein... und eins war ganz besonders schmackhaft. * Fragen, um welches es sich dabei gehandelt habe Hältst du mich etwa für einen Dax?! Du wirst nicht mehr erfahren, als dass es sich dabei um ein wohl behütetes Geheimnis von Miss Javian handelte. Ein Geheimnis, das ich zu gegebener Zeit zu meinem Vorteil nutzen konnte... Nachdem ich von Ulgrud aufgeklärt worden war, habe ich ihn hämisch lachend einfach so stehen lassen, was diesem Kindskopf allerdings gar nicht so gut gefallen hat. Deshalb hat er mich auch noch monatelang verfolgt. Anfangs fand ich dieses Versteckspiel ja noch ganz witzig, aber mit der Zeit ist es mir dann gehörig auf die Nerven gegangen. Deshalb habe ich diesem Gnom des Martalos schließlich eine Falle gestellt, in die er auch voll reingefallen ist. So hatte ich noch ein weiteres Druckmittel in der Tasche... auf das ich später natürlich auch nicht verzichtet habe. * Sich den Rest anhören Und wie sagt man so schön, Rache ist ein Gericht, das am besten eiskalt serviert wird. Am 31. Descendre 552 war ich also bereit, Jiva zu demütigen. Und um sie noch ein bisschen mehr leiden zu sehen, habe ich sogar noch einen Pakt mit einem alten Freund abgeschlossen. Das war es wirklich wert gewesen, denn Jivas Blut überströmte die ganze Welt, so dass man sich glatt bei Saketsu glaubte. Aber der wirkliche Höhepunkt des Ganzen, der Moment der Grausamkeit, war, als ich ihr den Todesstoß versetzte und ihr mitten ins Gesicht sagte, dass ich über alles Bescheid wüsste und dass ich auch ihre kleinen Freund Ulgrud in meiner Gewalt hätte. Du hättest mal ihr Gesicht sehen sollen. * Einen Schauder unterdrücken Ah, ich sehe schon, dich lässt das auch nicht ganz kalt... Kurzum, ich hatte gewonnen. Und um diesen Sieg zu feiern und die Zeit, die ich verloren hatte, wieder aufzuholen, habe ich die Insel Frigost verflucht. Ich habe dem Winter Türen und Tore geöffnet. Alles fror zu, angefangen bei den Maschinen, die Graf Primzahl mit Jivas Hilfe selbst gebastelt hatte. Die Zeit blieb stehen. Von diesem Augenblick an gehörte Frigost mir... für die Ewigkeit! Murharharhar! Ende der Geschichte! * Fragen, ob er nicht das Eingreifen Xélors fürchte Der Wächter des Göttlichen Uhrwerks hat ganz andere Tempusfugitt-Schmetterlinge ins Trockene zu bringen. Frigost ist, wenn man sich den Krosmoz mal anschaut, nur Frostikandreck. Und außerdem war ich nicht derjenige, der angefangen hat. Wenn du mal richtig hinschaust, war ich das eigentliche Opfer seins furchtbaren Komplotts, eingefädelt von Graf Primzahl und der Beschützerin des Javinas! Wenn Xélor erfährt, was passiert ist, ist Jiva dran. Und glaub mir, sie hat bestimmt keine Lust, dass der Herr der Zeit über die Zeit auch nur das Geringste davon erfährt. * Antworten, dass der Graf sicherlich nichts von all dem, was vorgefallen sei, beabsichtigt habe Haha, das ich nicht lache! Aber so nicht, vor allem nicht mit mir! Wenn der Graf den barmherz8igen Samariter gespielt hätte, ohne dabei einen solchen Flurschaden anzurichten, hätte er vermieden können, mir ins Gehege zu kommen. Wenn ein Sterblicher sich in die Angelegenheiten einmischt, dann muss er eben auch die Suppe auslöffeln, die er sich eingebrockt hat. Da bist du doch meiner Meinung, oder? * Zustimmen So gefällt mir das. Du lügst wahrscheinlich wie gedruckt, aber dass kann ich dir schließlich nicht übel nehmen, wenn dein Leben auf dem Spiel steht. Du kannst wieder zu den Kreaturen des Graf Primzahl zurückkehren. Foltere sie ein wenig in meinem Namen. * Von etwas anderem sprechen Ich habe es mit einer Labertasche zu tun! Ok, ich werde mich auf dein Spielchen einlassen. Worüber möchtest du denn mit mir sprechen, Sterblicher? * Dazu raten, den Fluch auch weiterhin bestehen zu lassen Oooh, die Strafe, die ich den Frigostianern verhängt habe, gefällt dir? Das freut mich! Dein Wohlbefinden liegt mir genauso sehr am Herzen, wie meine ersten Armbänder. Um es mit anderen Worten zu sagen, das interessiert mich einen feuchten Kehricht. Ich habe schon mal daran gedacht, den Fluch aufzuheben. Die Konsequenzen wären zerstörerisch, was natürlich sehr verlockend ist. Allerdings habe ich meine Gründe dafür, alles beim Alten zu belassen. * Betonen, dass es sich dabei bloß um einen einfachen Vorschlag handele So habe ich das ja auch aufgefasst, du miserable kleine Larve, sonst wäre schon längst nur noch eine zugefrorene Pfütze von dir übrig. * Weggehen * Jiva sprechen Dialog Deine Entschlossenheit verlangt Respekt, Sterblicher! Du hast den Graf Primzahl besiegt. Du solltest aber dennoch wissen, das er nicht das Unheil bringende Wesen ist, das diese Eiszeit verursacht hat. Wie alle Bewohner der Insel war auch er nur einer von Djauls Spielbällen. Der Dämon trägt die alleinige Verantwortung für das tragische Schicksal von Frigost. * Mit Begeisterung den Dofus, der sich neben ihr befindet anschauen Du bist nun endlich am Ende deiner Reise angelangt. Du hast das ewige Eis erforscht, du hast den Frigostianern geholfen und du hast gegen viele, sehr gefährliche Monster gekämpft, aber nun bist du hier oben auf dem Clepsydre-Turm angekommen. Schau dir den Eisdofus an, er ist für die Ewigkeit erstarrt. Ich habe ihn Graf Primzahl anvertraut, um die Insel Frigost von Djauls Einfluss zu befreien. Aber der Dämon hat diesen Ort verflucht und damit alle Hoffnung zerstört. * Die übernatürliche Kälte spüren, die der Dofus ausstrahlt Indem du Graf Primzahl herausgefordert hast, hast du dein Schicksal und das von Frigost vereint. Gib Acht, dass dieser ewige Winter deinen Körper, deinen Geist und dein Herz nicht auch zu Eis werden lässt. * Sie zu den Ursprüngen des Fluchs befragen Das ist eine lange und sehr scherzhafte Geschichte. Du hast viele Hindernisse überwunden, weshalb ich denke, dass du es verdient hast, die Wahrheit zu erfahren... Die einzig wahre Wahrheit. Bist du bereit? * Antworten, dass ihr bereit wärt Wie du sicherlich schon weißt, hat alles Mitte des letzten Jahrhunderts begonnen. Als ich erfuhr, dass Graf Primzahl versucht hat, das Klima von Frigost zu verändern, habe ich ihn sofort einbestellt. Er hat mir seine Beweggründe geschildert und mir erklärt, dass er Djauls Einfluss durchkreuzen wolle. Der Dämon drohte nämlich, den frigostianischen Winter, der bereits sehr eisig war, zu verlängern. Also habe ich mich entschlossen, dem Graf bei seinem Vorhaben zu helfen und habe ihm den Eisdofus anvertraut. * Sich den Rest anhören Anfangs verlief alles gut. Die Frigostianer waren glücklich. Durch die Kombination der Kräfte des Eisdofus und der der Clepsydre scheiterten Djauls Pläne. Doch der Dämon gab sich nicht geschlagen und verwendete eine niederträchtige List nach der anderen an, um seine Rache vorzubereiten. Er beging also eine ganz abscheuliche Tat, so wie er es bereits in der Vergangenheit getan hatte: Er griff einen anderen Beschützer an. Es traf Ulgrud den Wächter des Martalos. Er nutzte dessen Jugendlichkeit aus, um ihn zu täuschen und dann in einem fauligen Kerker einzusperren. * Bei dem Gedanken an Ulgruds Schicksal erzittern Ende des Jahres 551, forderte Djaul mich ein weiteres Mal heraus. Unser Kampf dauerte vier Tage. Er begann hinter den Stadtmauern Bontas und endete auf Frigost, ganz tief im Mystischen Wald. Zwischen all diesen Bäumen fuhr er dann seine heimtückischen Manöver auf und versuchte mich mithilfe einer verfluchten Waffe zu verletzten. Allerdings brauchte es mehr, um mich zu schlagen. Außerdem versuchte der Dämon mich auf niederträchtigste Art und Weise zu erpressen: Wenn ich ihn nicht gewinnen ließe, würde er sich an Ulgrud vergreifen! * Sich den Rest anhören Ich hatte also keine Wahl. Ich konnte nicht das Leben eines Monatswächtern auf Spiel setzen. Was würde passieren, wenn der Matalo seinen Wächter verlieren würde? Ich habe also nicht eingegriffen, als Djaul seine ganze Wut an Primzahls Maschine und der ganzen Insel ausließ. All diese Menschenleben, die der Dämon des Descendres in den ewigen Winter stürzte... Ich spüre jeden Tag, die Last dieses Fluchs. Mir ist es aber unmöglich, ihm ein Ende zu setzen. Meine Frustation und meine Wut sind immens. Eines Tages wird Djaul allerdings für das, was er getan hat, bezahlen. * Fragen, was mit Ulgrud passiert sei Es ist ihm gelungen, zu fliehen. Ich weiß, dass er sich Vorwürfe für das macht, was passiert ist, aber er kann nichts dafür. Er war eines von Djauls Opfern, genauso wie Graf Primzahl. Primzahl hat das Wertvollste, was er hatte, verloren, seinen Verstand. Seitdem irrt er nur noch in seinem Schloss herum, in dem ausweglosen Labyrinth seines Wahnsinns. Er ist in einem eisigen Alptraum gefangen, aus dem er wohl nie mehr erwachen wird. * Daraus schlussfolgern, dass der Graf das Opfer eines Kampfes zwischen den Beschützern geworden sei Ja, so könnte man das Ganze auch betrachten. Ich wollte nie, weder dem Graf Primzahl noch den Frigostianern Schaden zufügen. Ich habe für sie gekämpft, so wie ich schon seit Jahrhunderten für die Sterblichen kämpfe. Djaul trägt die alleinige Schuld. * Eure Meinung für euch behalten Indem du Graf Primzahl herausgefordert hast, hast du dein Schicksal und das von Frigost vereint. Gib Acht, dass dieser ewige Winter deinen Körper, deinen Geist und dein Herz nicht auch zu Eis werden lässt. * Antworten, dass der Winter schon immer eure Lieblingsjahreszeit gewesen sei Belohnungen
* Levelbasierte EP
* 10x Eiskamas
* 105.552 Kamas
* 5x Graf Primzahls Schulterblatt
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