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  • Pretti
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  • Die Afrikanische Elefantenkuh Pretti (Preti, auch Pretty) lebte zuletzt im Tierpark Planète Sauvage bei Port-Saint-Père nahe der Atlantikküste (Département Loire-Atlantique). Sie war viele Jahre lang eine der Afrikanischen Elefantenkühe im Zoo Köln. Für Anfang Juli 2012 wurde Prettis Tod in Port-Saint-Père gemeldet. Sie soll festgelegen und nicht mehr auf die Beine gekommen sein, so dass sie eingeschläfert werden musste. Nähere Angaben zu ihrem Tod liegen nicht vor.
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  • Die Afrikanische Elefantenkuh Pretti (Preti, auch Pretty) lebte zuletzt im Tierpark Planète Sauvage bei Port-Saint-Père nahe der Atlantikküste (Département Loire-Atlantique). Sie war viele Jahre lang eine der Afrikanischen Elefantenkühe im Zoo Köln. Pretti wurde 1966 in Südafrika wild geboren und kam im Oktober 1969 zusammen mit ihrer Artgenossin und "Landsmännin" Tanga in den Kölner Zoo. Ihren Namen erhielt sie nach der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria (deren Namen sie auch eigentlich trägt). Pretti lebte dort viele Jahre zusammen mit Tanga und den drei Asiatischen Elefantenkühen Rani, Savani und Mithuri auf der Anlage des Alten Elefantenhauses im direkten Kontakt zu ihren Pflegern. Beschrieben wird ihr Interesse am Fußballspiel. Nach dem Tod von Tanga und zwei der Asiatinnen lebte sie zuletzt mit Savani zusammen, die 54 Jahre alt wurde. Diese Situation blieb auch so während der Planungen und des Baus des neuen Elefantenparks, wo zukünftig Asiatische Elefanten gehalten werden sollten. Beide Kühe sollten nicht in die neue Anlage umziehen, da Savani zu alt war für ein Verlassen ihrer gewohnten Umgebung und Pretti nicht in die neue Haltung passte. So wurde der Elefantenpark im September 2004 ohne beide lange Jahre in Köln gehaltene Elefantenkühe eingeweiht. Stattdessen holte sich der Zoo Elefanten aus Emmen und anderen Zoos. Nur wenige Monate später, am 29.12.2004, starb dann Savani. Pretti hatte Gelegenheit, sich von ihr zu verabschieden. Der Zoo begann daraufhin die Suche nach einer neuen Unterkunft in einer Elefantengruppe für sie, um sie nicht einzeln halten zu müssen, möglich mit jüngeren Kühe, um Machtkämpfe mit dominanten Elefantinnen zu vermeiden. Schließlich reiste Pretti im März 2005 in zwei Tagen zur Planète Sauvage nach Frankreich, wo sie Anschluss finden sollte an drei jüngere Afrikanerinnen. Zwei Jahre zuvor waren die Kühe Flora und Flossie nach Port-Saint-Père gekommen, Flossie starb allerdings vor Prettis Ankunft im "Wildplaneten". Kiki war von den drei anderen Kühen die Älteste. Offenbar hat Pretti sich dort gut eingelebt. Die Elefanten halten sich im Safariteil des Parks auf, der mit dem PKW durchquerbar ist. Für Anfang Juli 2012 wurde Prettis Tod in Port-Saint-Père gemeldet. Sie soll festgelegen und nicht mehr auf die Beine gekommen sein, so dass sie eingeschläfert werden musste. Nähere Angaben zu ihrem Tod liegen nicht vor.
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