Wassermoleküle bilden untereinander Wasserstoffbrücken. Die entstehen dadurch, dass das Sauerstoffatom die Elektronen von den Wasserstoffatomen eher zu sich zieht und dadurch das Sauerstoffatom negativ und die Wasserstoffatome positiv geladen sind. Deshalb ziehen sich Sauerstoff- und Wasserstoffatome im Wasser gegenseitig (aber nicht untereinander) an. Dadurch wird Energie frei. Solche Brücken können nicht nur von Wassermolekülen, sondern von allen Molekülen mit einer Hydroxlygruppe (HO-) gebildet werden (und mit Ammoniak, Chlor- und Fluorwasserstoff). Ethanol verfügt über so eine Hydroxygruppe und kann sich problemlos mit Wasser mischen. Benzin hat solche Gruppen nicht und wird deshalb abgestoßen.
Wassermoleküle bilden untereinander Wasserstoffbrücken. Die entstehen dadurch, dass das Sauerstoffatom die Elektronen von den Wasserstoffatomen eher zu sich zieht und dadurch das Sauerstoffatom negativ und die Wasserstoffatome positiv geladen sind. Deshalb ziehen sich Sauerstoff- und Wasserstoffatome im Wasser gegenseitig (aber nicht untereinander) an. Dadurch wird Energie frei. Solche Brücken können nicht nur von Wassermolekülen, sondern von allen Molekülen mit einer Hydroxlygruppe (HO-) gebildet werden (und mit Ammoniak, Chlor- und Fluorwasserstoff). Ethanol verfügt über so eine Hydroxygruppe und kann sich problemlos mit Wasser mischen. Benzin hat solche Gruppen nicht und wird deshalb abgestoßen. Das ist vergleichbar mit einem Gemisch aus Magnet- und Bleikugeln. Die Magnetkugeln ziehen sich an und stoßen dabei die Bleikugeln hinaus, da diese die Anziehung behindern. Kategorie:Chemie Kategorie:Beantwortete Fragen