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| - Nach der Zerschlagung der Bande "Sieben Gnome", gründete Renfri eine neue Mörderbande: Die Würgerbande, nach dem Namen "Würgerin", den sie vom Volk erhalten hatte aufgrund ihrer Vorliebe, ihre Opfer aufzuspießen, wie es der gleichnamige Vogel bevorzugt. Als Renfri mit ihrer Würgerbande nach Blaviken kam, waren sie im Besitz eines Dokuments für freies Geleit von König Audoen. Renfri gewährte dieses Dokument außerdem uneingeschränkte Handlungsfreiheit. Sie nutzte das Dokument, um mit ihrer Bande in Blaviken den Zauberer Stregobor töten zu können.
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| - Nach der Zerschlagung der Bande "Sieben Gnome", gründete Renfri eine neue Mörderbande: Die Würgerbande, nach dem Namen "Würgerin", den sie vom Volk erhalten hatte aufgrund ihrer Vorliebe, ihre Opfer aufzuspießen, wie es der gleichnamige Vogel bevorzugt. Als Renfri mit ihrer Würgerbande nach Blaviken kam, waren sie im Besitz eines Dokuments für freies Geleit von König Audoen. Renfri gewährte dieses Dokument außerdem uneingeschränkte Handlungsfreiheit. Sie nutzte das Dokument, um mit ihrer Bande in Blaviken den Zauberer Stregobor töten zu können. In Blaviken wurde das Ende der Würgerbande und ihrer Anführerin durch Geralt in einem Kampf blutig besiegelt. Seitdem wurde Geralt "Der Schlächter von Blaviken" genannt. Die Würgerbande spielt eine Rolle in der Kurzgeschichte Das kleinere Übel aus der Kurzgeschichtensammlung Der letzte Wunsch von Andrzej Sapkowski.
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