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  • Zwischen Wahn und Wirklichkeit
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  • "Wir sind da Lini. Steig aus!." Ich verlasse unser enges Auto. Ich mag es nicht. Es ist stickig und klein. Zum Glück muss ich da nie wieder rein. Wir sind gerade umgezogen. Nach Wurzelheim. Ein schöner natürlicher Ort. Meine Eltern werden es hier wohl nicht mögen. Sie mögen eher Großstädte. Aber ich glaube, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Lini. Ich bin eine 14 Jahre alte Trainerin. Mein bester Freund ist mein Reptain, Sasuke. WIr beide wollten unbedingt weg aus der Großstadt und in die schöne Natur. Meine Eltern wollten es auch einmal probieren.
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  • "Wir sind da Lini. Steig aus!." Ich verlasse unser enges Auto. Ich mag es nicht. Es ist stickig und klein. Zum Glück muss ich da nie wieder rein. Wir sind gerade umgezogen. Nach Wurzelheim. Ein schöner natürlicher Ort. Meine Eltern werden es hier wohl nicht mögen. Sie mögen eher Großstädte. Aber ich glaube, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Lini. Ich bin eine 14 Jahre alte Trainerin. Mein bester Freund ist mein Reptain, Sasuke. WIr beide wollten unbedingt weg aus der Großstadt und in die schöne Natur. Meine Eltern wollten es auch einmal probieren. „Euer Zimmer ist oben. Geht und packt aus!“ „Alles klar Mama. Komm Sasuke!“ Sasuke stieg aus dem Auto. Er ist ein ganz normales Reptain, aber er ist einfach der Beste. Ich fühle mich so verbunden mit ihm. Ich fühle mich sogar besser wenn er bei mir ist, als wenn meine Eltern bei mir sind. Wir rannten nach oben. Sasuke bekommt sogar sein eigenes Bett. Also muss er nicht in den Pokeball. Die ersten Tage waren einfach super. Unsere Nachbarn sind Nett und ich habe sogar schon einen neuen Freund. Er nennt sich Adamant, aber ich glaube, dass das nicht sein richtiger Name ist. Sein Partner ist ein Morabbel. In den ersten Tagen kämpften wir jeden Tag miteinander. Meistens gewann Sasuke, weil er eben einfach im Typvorteil ist. Wir waren inzwischen ziemlich gute Freunde. Aber das ist nicht das merkwürdige. Das merkwürdige ist, dass meine Eltern sich komisch benahmen. Sie zitterten ununterbrochen und brachten einfach alles durcheinander. Mama hat mit einer Schere Brote geschmiert und Papa hat mit einem Messer Papier geschnitten. Zu Abend fragte ich meine Eltern was denn los ist. Mama biss gerade in ihr Brot mit Ketchup und Tomaten und sagte dann: „Was meinst du mit ,, komisch“? WIr sind so wie sonst auch" „Du isst ein Brot mit Ketchup und Tomaten!“ . „Red nicht so einen Unsinn Kind! Ich leg mich jetzt ins Bett. Es geht mir nicht gut. Komm Kai, wir gehen.“ Kai ist mein Vater. Er scheint unter Kopfschmerzen zu leiden, denn er reibt sich die Schläfen. Ich tue es meinen Eltern gleich und gehe schlafen. Ich schlief tief und fest, ich spürte es. Und doch fühlt sich mein Traum so real an. Ich stehe vor meinem Haus. Das Gras ist rot befleckt und überall hängen erhängte Leute. Der Himmel ist schwarz mit roten Sternen. Manche Sterne bildeten sogar Worte wie zum Beispiel „Mummy“ oder „Real“. Ein eiskalter Luftzug streift mein Gesicht. Ich erkenne die Gesichter der erhängten Menschen nicht. Auch nicht als ich näher an sie ranging. Sie sind einfach gesichtslose Phantome. Ich spüre wie jemand hinter mir her läuft. Ich drehe mich um und erschrecke mich fürchterlich. Es sieht aus wie ein Pokemon, aber es sieht einfach seltsam aus. Es war komplett bandagiert mit roten Klauen und blutigem Verband. Es trägt ein goldenes Amulett um den Hals. Es zeigte auf mich, und dann auf die erhängten Menschen. Es will mich töten! Nein, das kann nicht wahr sein! Ich schaffte es die dunkle Stille zu durchbrechen und „Du bist nicht echt! Du bist nur ein Traum!“ zu schreien. Dieses komische Wesen färbte sich komplett schwarz und verwehte dann. Wie Wind. Das letzte was ich hörte war einen bekannten Schrei. Schweißgebadet wache ich auf. Die Sonne scheint auf mein Gesicht und Sasuke steht neben mir an thumbdie Wand gelehnt. „Habe ich geschrien, Sasuke?“ Wir können uns mit Telepathie unterhalten müsst ihr wissen. „Nein, aber du hast dich herumgewälzt. Was hast du geträumt?“ „Nichts wichtiges. Ich ziehe mich an und dann können wir rausgehen.“ 10 Minuten später sind wir auch schon draußen, bereit für einen Kampf gegen Adamant. Er ist auch gekommen, allerdings nicht zum Kämpfen. „Lini. Es ist schrecklich! Meine Mutter wurde erhängt! Es war ganz sicher Mord! Sie wurde erwürgt und dann aufgehängt!“ „Das ist schrecklich Adamant! Wer war das?“ „Ich weiß es nicht! Aber ich glaube, es war jemand, der nicht bei Verstand ist.“ Wer könnte das gewesen sein? Meine Eltern haben mich allerdings aus meinen Überlegungen gerissen. Sie schrieen und lachten sehr laut. Ob sie auch erhängt werden? Ich renne also so schnell es geht nach Hause. Mich trifft der Schlag. Da lag Adamants Mutter! Ihre Augen waren zu und ihr als ist aufgeschnitten. „Was...Was habt ihr getan?“, japste ich hinaus. Meine Eltern schauten mich an. Mit einem milden, aber doch irgendwie gruseligen Lächeln sagten sie: „Sie mochte uns nicht. Sie hat uns Drohbriefe geschickt, unsere Möbel verrückt und hat dein goldenes Amulett gestohlen.“ Ich habe Angst vor meinen Eltern. Ich und Sasuke versteckten uns in unserem Zimmer. „Wie wird das noch ausgehen Sasuke?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es garantiert nicht gut endet.“ Inzwischen sind Tage vergangen. Meine Eltern bildeten sich weiter Dinge ein, die nicht existierten. Ich wusste es: Meine Eltern sind Wahnsinnig geworden. Ich konnte sie nicht aufhalten, zu Morden. Sie machten immer weiter. Sie beschuldigten jeden schlimme Dinge getan zu haben. Sie haben sogar Adamant getötet. Überall im Dorf hingen die Pfähle mit den Leichen. Das grüne Gras ist blutig. Meine Eltern sind verrückt geworden. Inzwischen schrieben sie sich selbst Drohbriefe und verrückten die Möbel. „Verstehst du es jetzt?“ Hinter mir steht dieses Wesen aus meinem Traum. Jetzt kann er also auch sprechen. „Wer bist du?“ „Ich habe keinen Namen. Sie nennen mich Mummy. Ich will Spaß haben. Menschen sind schwache Wesen. SIe lassen sich so leicht täuschen. Es war nicht echt, was die törichten Menschen sahen.“ „Du bist ein Pokemon oder? Vielleicht... Ein Zoroark?“ Er riss sich ein paar Verbände runter und zeigte sich. Es ist tatsächlich ein Zoroark. „Deine Eltern ließen sich täuschen. Du entgehst meinen Illusionen. Aber sieh dir an was meine Puppen getan haben. Er zeigt auf den Pfahl hinter sich. ,, Nein! Nicht Sasuke! Sasuke! Neiiiiin!“ Ich brach in Tränen aus und fiel auf die Knie, in das blutige Gras. „Ich will dich retten Lini. Erlaube mir dich zu erlösen und dich zu kontrollieren. Ich drücke mein Gesicht in den Rasen. Mir ist alles so Gleichgültig. Ich habe keinen Grund zu Leben. Meine Freunde sind tot, meine Eltern Mummys Sklaven. Sasuke... ,, Nein...Ich werde mich nicht von dir kontrollieren lassen!“ Ich versuchte wegzulaufen, aber er sprang auf mich zu und zerkratzte mir mein Gesicht. „Warte bitte. Ich will mit dir befreundet sein. Sieh doch!“ Er zeigte mir das goldene Amulett, welches er mir gestohlen und sich über den Hals gehängt hat. Er hat ein Bild zusammengeschnitten, wo ich neben ihm lachend stehe. Auf dem Bild ist er aber Bandagiert. „Lass mich...“ „Bleib bitte bei mir.“ „NEIN! Eher sterbe ich!“ Dieses Mal konnte ich ihm entkommen. Ich laufe so schnell ich kann. ich habe keine andere Wahl. Ich lief zu meinen Wahnsinnigen Eltern und schreie: „Ich war es! Ich war das alles! Bestraft mich.“ Sie schauten mich mit weit geöffneten Augen an. „Du?! DU elende...“Sie packten mich. „Stopp!“ Mummy. Er kontrollierte meine Eltern. Ich vergaß. „Ich gebe auf... Mach mit mir was du willst...“ Ich habe mit scharfen, blutbeschmierten klauen gerechnet, die in meinen Rücken fuhren, aber es kam nicht. „...Du erinnerst dich also wirklich nicht an mich?“ „Was meinst du damit?!“ „Du hast mich damals gerettet. Vor den Menschen... Und vor mir selbst.“ „Tut mir Leid, aber ich weiß nicht was du meinst. Vielleicht weißt du es nicht, aber ich hatte einen Unfall, der ein paar Erinnerungen auslöschte“ Er guckt mich schockiert an. „Wirklich?!“ Ich nicke matt. Ich kenne ihn anscheinen wirklich. „Ich will es dir erzählen. Vor ein paar Jahren waren Zoroark gar nicht so selten. Wir haben friedlich im Wald gelebt, aber die Menschen. Die Menschen haben beschlossen uns zu jagen. Warum? Wegen unserem Pelz. Unser Pelz ist sehr wertvoll. Ich erinnere mich noch gut an den Tag an dem sie meine Mutter töteten. Ich bettelte und weinte sie sollen sie doch bitte verschonen, aber keiner hat auf mich geachtet. Damals war ich noch ein Zorua musst du wissen. Ich Worte klingen noch immer in meinen Ohren. ,, EIn Zorua“ und „mitnehmen“. Mehr sage ich nicht. Ich habe gebettelt. Ich wollte meine Mutter begraben, aber sie gingen auf mich zu, mit einem Schläger in der Hand. Ich versuchte ihnen auszuweichen, aber sie kriegten mich und schlugen auf mich ein. Halb tot, mein Körper mit Wunden übersät gelang mir aber die Flucht. Ich konnte mich verstecken, sodass sie mich nicht fanden, aber früher oder später wäre ich an meinen Verletzungen gestorben. Aber ein kleines Mädchen fand mich zufällig im Wald. Sie versorgte meine Verletzungen und war sehr freundlich zu mir. Sie war meine Ersatz-Mutter. Ein paar Tage später habe ich mich komplett erholt. Ich lief zu einem kleinen Teich. Ich wusste das mein Körper verbunden war. Und ich wusste auch, dass meine Wunden nicht richtig verheilen würden. Also trage ich bis heute diesen Verband. Auch meine Entwicklung hielt mich nicht ab. Wir hatten so viel Spaß. Aber eines Tages kamst du zu mir und stelltest mir Sasuke vor. Wir haben uns angefreundet, aber die Freude währte nicht lange. Du hast mir gesagt, du Sasuke zieht mit deinen Eltern in ein weit entferntes Dorf. Ich war enttäuscht. Und irgendwann beschloss ich zu dir zurückzukehren. Ich wollte dich nur für mich haben, also habe ich deine Eltern benutzt um alle zu beseitigen. Um Sasuke habe ich mich persönlich gekümmert. Also lass uns nun gehen." „Was hast du nur getan.“ „Komm mit mir“ „Nein.“ „Dann lässt du mir keine Wahl.“ Er springt auf mich zu und fährt seine scharfen Krallen über mein Gesicht. Das wird Narben hinterlassen. Ich kann mir schon denken was er vorhat. Er wird uns beide töten. „DAS KANNST DU NICHT TUN!“ „Sagt wer?“ Und er schlägt weiter auf mein Gesicht ein. Das ist also das Ende. Aber ich werde nicht aufgeben. Ich werde ewig gegen dich kämpfen! Ich werde niemals aufgeben.
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