David Purley war ein britischer Rennfahrer. Seine Karriere begann nach Ableistung seines Wehrdienstes bei einer Fallschirmjägereinheit. Zunächst startete Purley in Formel 3 wo er einige Siege herausfahren konnte. Beim Großen Preis von Monaco 1973 startete er zum ersten Male in einem Formel-1-Rennen. In dreizehn gemeldeten Rennen qualifizierte Purley sich sieben Mal für das Rennen und beendete drei davon vorzeitig. WM-Punkte holte er nie. Nach seiner Formel-1-Karriere war Purley als Flugakrobat tätig. Bei einem Flug nahe seiner Heimatstadt Bognor Regis stürzte David Purley ins Meer und starb.
David Purley war ein britischer Rennfahrer. Seine Karriere begann nach Ableistung seines Wehrdienstes bei einer Fallschirmjägereinheit. Zunächst startete Purley in Formel 3 wo er einige Siege herausfahren konnte. Beim Großen Preis von Monaco 1973 startete er zum ersten Male in einem Formel-1-Rennen. In dreizehn gemeldeten Rennen qualifizierte Purley sich sieben Mal für das Rennen und beendete drei davon vorzeitig. WM-Punkte holte er nie. Traurige Berühmtheit erlangte er bei dem tödlichen Unfall seines Freundes Roger Williamson in Zandvoort 1973. Als sich das Fahrzeug Williamsons nach einem Unfall überschlug und brennend am Streckenrand liegenblieb war Purley der einzige der ernsthafte Rettungsversuche unternahm um seinen eingeklemmten Freund zu retten. Doch dieser Versuch scheiterte und Williamson verbrannte in einem Wagen. Für seinen Rettungsversuch erhielt er die britische George Medal. Nach seiner Formel-1-Karriere war Purley als Flugakrobat tätig. Bei einem Flug nahe seiner Heimatstadt Bognor Regis stürzte David Purley ins Meer und starb.