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| - Die Leichentäler (engl. Charnal Valley) - einst Tal der Könige genannt - durchschneiden das Weltrandgebirge und verbinden Khemri, Zandri, Numas und Bahgar im westlichen Teil Nehekharas mit Mahrak, Rasetra, Lahmia und Lybaras auf der Ostseite des Gebirges. Am westlichen Eingang des Tales liegt Quatar, der Palast der Leichen, einst als weißer Palast, Pilgerstätte und religiöses Zentrum der antiken Zivilisation bekannt. Den Nomaden Arabias sind sie als Tal des Todes bekannt.
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| - Die Leichentäler (engl. Charnal Valley) - einst Tal der Könige genannt - durchschneiden das Weltrandgebirge und verbinden Khemri, Zandri, Numas und Bahgar im westlichen Teil Nehekharas mit Mahrak, Rasetra, Lahmia und Lybaras auf der Ostseite des Gebirges. Am westlichen Eingang des Tales liegt Quatar, der Palast der Leichen, einst als weißer Palast, Pilgerstätte und religiöses Zentrum der antiken Zivilisation bekannt. Die Leichentäler haben ihren Namen von den ungezählten Grabstätten, die zwischen den Kolossalstatuen - von denen einige nun als Ushabti in den Armeen der Gruftkönige kämpfen - in die Felswände hineingebaut wurden. Durch den weißen Gesteinsstaub und das Fehlen jeglicher Wasserstellen war das Durchqueren des Tals der Könige schon zu der Zeit, als Nehekhara noch eine lebende Zivilisation war, für Mensch und Tier eine Qual. Zudem sorgte der aufgewirbelte Staub auch dafür, daß es nahezu unmöglich war, zu erkennen, ob entgegenkommende Reisende (oder marschierende Truppen) Freund oder Feind waren, was gerade für Armeen, die das Tal von Ost nach West oder in umgekehrter Richtung durchqueren mussten, fatal enden konnte. Den Nomaden Arabias sind sie als Tal des Todes bekannt. König Nekhesh aus der ersten Dynastie errang mit seiner Untotenarmee einen Sieg im Tal der Könige. - Ob dies gegen einen anderen Gruftkönig oder gegen Plünderer aus den Ländern der Menschen, Zwerge oder Grünhäute geschah, ist unbekannt.
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