Parties break hearts wurde Anfang September 2007 nach der Auflösung der Vorgängerband "bump Liz" gegründet. Der Bandname bezieht sich auf ein Ereignis, welches zum Split der Vorgängerband führte, und auf einen Song der britischen Band Reuben. Die Band nahm ihr Debutalbum in den Studios von Mondaine Recordings in Littau noch im September 2007 in sieben Tagen auf. Das Album wurde von der Band selbst in Zusammenarbeit mit Tobi Gmür (Mothers Pride) produziert und von Marco Jencarelli gemastert.
Parties break hearts wurde Anfang September 2007 nach der Auflösung der Vorgängerband "bump Liz" gegründet. Der Bandname bezieht sich auf ein Ereignis, welches zum Split der Vorgängerband führte, und auf einen Song der britischen Band Reuben. Die Band nahm ihr Debutalbum in den Studios von Mondaine Recordings in Littau noch im September 2007 in sieben Tagen auf. Das Album wurde von der Band selbst in Zusammenarbeit mit Tobi Gmür (Mothers Pride) produziert und von Marco Jencarelli gemastert. Im Januar 2008 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Lockjaw Records. Das Debutalbum "Life is too short to dance with ugly people" wurde am 12. September 2008 in Großbritannien veröffentlicht. Die Veröffentlichung in Kontinentaleuropa folgte im November. Deutscher Vertriebspartner ist Rough Trade. Seit der Veröffentlichung sind "parties break hearts" in der Schweiz, Deutschland, Österreich, England und Wales auf Tour gewesen. Dabei teilten sie unter anderen mit Die Happy, Flatliners und Senses Fail die Bühne.