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| - Vor der Sanften Sau im Ferdoker Viertel Fuhrmannsheim bittet ein Bettler um Eine milde Gabe. Nachdem die Helden ihm einen Heller gegeben haben, läuft er ihnen nach und bettelt weiter. Gibt man ihm weiter Münzen im Wert von mindestens 11 Hellern verrät er, dass er zwei zwielichtige Gestalten beobachtet hat, die anscheinend etwas Unlauteres geplant haben. Die beiden Diebe findet im Westen des Viertels in einem Hinterhof, wo sich sich gerade über einen gelungenen Einbruch bei einem Goldschmied freuen. Sie machen sich auf den Weg in die Sanfte Sau, und wollen vorher die Beute verstecken.
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| - Vor der Sanften Sau im Ferdoker Viertel Fuhrmannsheim bittet ein Bettler um Eine milde Gabe. Nachdem die Helden ihm einen Heller gegeben haben, läuft er ihnen nach und bettelt weiter. Gibt man ihm weiter Münzen im Wert von mindestens 11 Hellern verrät er, dass er zwei zwielichtige Gestalten beobachtet hat, die anscheinend etwas Unlauteres geplant haben. Die beiden Diebe findet im Westen des Viertels in einem Hinterhof, wo sich sich gerade über einen gelungenen Einbruch bei einem Goldschmied freuen. Sie machen sich auf den Weg in die Sanfte Sau, und wollen vorher die Beute verstecken. Halten die Helden nicht genügend Abstand zu den Dieben, bemerken diese, dass sie verfolgt werden. Dreimal versuchen sie die Helden zu verscheuchen. Fallen die Helden ein viertes Mal auf, verschwinden die Diebe, und die Queste ist gescheitert. Die Diebe verstecken ihre Beute auf einem Karren der in der Nähe von Fischverkäuferin Strunkler.
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