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  • Planet der Affen: Revolution
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  • Bei der Züchtung des Retrovirus ALZ-113, erfolgreich als Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit an Affen getestet, hatte sich vor zehn Jahren in einem Labor in San Francisco eine aggressive Variante entwickelt, die zur weltweiten Verbreitung einer für Menschen tödlichen Krankheit, der so genannten Affengrippe führte. Die globale Pandemie führte zum Zusammenbruch aller menschlichen Infrastruktur und die meisten Menschen starben. Am Schluss bleibt Malcolm und Caesar nur, die verlorene Chance auf einen Frieden zwischen Menschen und Affen zu betrauern.
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  • Michael Seresin
Erscheinungsjahr
  • 2014(xsd:integer)
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  • 2014-08-07(xsd:date)
Regie
  • Matt Reeves
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  • Peter Chernin Dylan Clark Rick Jaffa Amanda Silver
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  • USA
Drehbuch
  • Rick Jaffa Amanda Silver Scott Z. Burns Mark Bomback
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  • William Hoy Stan Salfas
Länge
  • 7860.0
musik
  • Michael Giacchino
Altersfreigabe
  • FSK 12
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Poster
  • 4872(xsd:integer)
Originaltitel
  • Dawn of the Planet of the Apes
Titel
  • Planet der Affen: Revolution
Budget
  • 120(xsd:integer)
abstract
  • Bei der Züchtung des Retrovirus ALZ-113, erfolgreich als Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit an Affen getestet, hatte sich vor zehn Jahren in einem Labor in San Francisco eine aggressive Variante entwickelt, die zur weltweiten Verbreitung einer für Menschen tödlichen Krankheit, der so genannten Affengrippe führte. Die globale Pandemie führte zum Zusammenbruch aller menschlichen Infrastruktur und die meisten Menschen starben. Die durch Tierversuche und Selbstbehandlung mit dem Alzheimer-Medikament intelligenter gewordenen Affen, die sich damals unter der Führung des Schimpansen Caesar aus Labor, Zoo und Tierheim befreien konnten, haben in der Zwischenzeit unbeachtet von den wenigen überlebenden Menschen in den Wäldern in der Nähe von San Francisco ihre eigene Zivilisation aufgebaut. Sie kommunizieren mittels einer komplexen Zeichensprache; einige beherrschen die menschliche Lautsprache in rudimentärer Form. In einer Schule lernen die Jungen Lesen und schreiben, mit Speeren jagen die Affen Hirsche, einige reiten auf Pferden. Bei einer Jagd wird Caesars Sohn Blue Eyes von einem Bär angegriffen und verletzt, der Bonobo Koba rettet ihm das Leben. In der Affensiedlung wird Caesars zweiter Sohn geboren. Einige Menschen, die die Pandemie überlebten, weil sie genetisch gegen das Virus immun sind, haben sich im ansonsten menschenleeren San Francisco eine Kolonie mit bescheidener Infrastruktur aufgebaut. Da ihnen die Kraftstoffreserven ausgehen, wollen sie ein Wasserkraftwerk instandsetzen, das ihnen Strom liefern und Funkkontakt zu möglichen anderen menschlichen Siedlungen sichern soll. Ein Expeditionstrupp stößt auf die Affen und wird von ihnen gestellt, weil der unbeherrschte Carver, der die Affen hasst, weil er sie unberechtigterweise für die Verluste durch die Affengrippe verantwortlich macht, sich allerdings als einziger mit der Technik des Wasserkraftwerkes auskennt, auf den Sohn des Affen Rocket schießt und ihn verletzt. Caesar entscheidet, die Menschen gehen zu lassen. Bei einer Lagebesprechung sprechen sich viele Affen für einen Angriff auf die Menschensiedlung aus, Caesar lehnt dies ab, stimmt jedoch einer Demonstration der Stärke vor der Menschenkolonie zu; die Affen rücken in Kampfbereitschaft über die Golden Gate Bridge an und verbieten den Menschen, wieder zu kommen, bieten ihnen aber auch Frieden an. Der Mensch Malcolm macht sich dennoch erneut mit einem kleinen Trupp zu den Affen auf, da das für den Zusammenhalt der Menschen lebenswichtige Wasserkraftwerk sich im Hoheitsgebiet der Affen befindet und die anderen Menschen bereits einen Krieg planen, um die Affen zu vertreiben. Caesar gestattet den Menschen, das Kraftwerk zu reparieren. Als Caesars Baby beim Spielen mit einem Werkzeugkasten nach einer von Carver eingeschmuggelten Waffe greift, bedroht dieser es mit einer weiteren Waffe. Caesar befiehlt darauf den Menschen, sofort zu gehen. Da sein Weibchen krank ist und eine Ärztin sie mit Antibiotika behandeln kann, gibt er ihnen schließlich doch noch eine Frist von einem Tag, an dem die Affen bei der Arbeit helfen. Carver wird unterdessen im Auto der Gruppe abseits der Siedlung eingesperrt. Koba, der die Menschen wegen seiner Qualen als Versuchstier hasst, entdeckt unterdessen, dass diese bereits ein Waffenlager inspizieren und Schießübungen für einen Angriff auf die Affen machen; er will Caesar sofort warnen. Als er die Duldung der Menschen in der Affensiedlung sieht, wird er so wütend, dass er Caesar beschimpft und ihm vorwirft, er liebe die Menschen mehr als seine Söhne. Er wird daraufhin von Caesar brutal verprügelt. Koba entscheidet sich, Caesar nicht mehr über das Waffenlager zu informieren, sondern direkt gegen die ihm zu menschenfreundliche Affenführung vorzugehen. Im Waffenlager tötet er zwei Menschen und erbeutet deren Maschinengewehr, anschließend tötet er Carver und nimmt dessen Mütze und ein Feuerzeug mit. Die Reparatur des Kraftwerks gelingt, die Lichter der Stadt gehen an und gleichzeitig zeigt sich Caesars Weibchen wieder gesund. In diese Idylle hinein schießt Koba aus dem Hinterhalt auf Caesar, dieser stürzt von seinem Baumhaus und wird für tot gehalten. Koba zeigt sich nun mit dem Gewehr und Carvers Mütze; mittels dieser angeblichen Fundstücke macht er die Menschen für Caesars Tod verantwortlich. Kurz zuvor hatte er ebenfalls heimlich die Affensiedlung in Brand gesteckt, um die Affen zum Krieg gegen die Menschen aufzuhetzen, in den sie ihm nun folgen. Es kommt zu einer auf beiden Seiten verlustreichen Schlacht, die die Affen gewinnen. Einige Menschen können fliehen, andere werden von den Affen gefangen genommen. Unterdessen gelingt es Malcolms Gruppe, den angeschossenen Caesar zu finden und im Haus seines früheren Besitzers in San Francisco medizinisch zu versorgen. Die Affen haben sich nach der siegreichen Schlacht den nie fertiggestellten Rohbau eines Turmhochhauses in der eroberten Menschenkolonie als Quartier ausgesucht, Koba macht weiter Jagd auf Menschen. Außerdem hat er die Caesar gegenüber loyalen Affen gefangen genommen bzw. getötet. Mit Hilfe seines Sohns befreit Caesar seine Anhänger und rückt mit ihnen zum Turm vor. Malcolm erfährt unterdessen, dass die verbliebenen freien Menschen unter Dreyfus den von den Affen besetzten Turm sprengen wollen; er versucht dies zu verhindern, kann es aber nur verzögern. Caesar gelingt es, Koba in einem Einzelkampf zu stürzen, währenddessen explodiert die Sprengladungen, ohne aber den Turm zum Einsturz zu bringen. Malcolm versucht, Caesar zum Verlassen der Stadt zu bewegen, da die Kolonie nach der Eroberung durch die Affen Kontakt zu Soldaten aufgenommen hat, die gegen die Affen anrücken werden. Caesar zieht die Affen jedoch nicht ab, da er auch in einem Rückzug keine Chance mehr auf einen Frieden für die Affen sieht und stellt sich auf die bald beginnenden neuen Kämpfe ein. Am Schluss bleibt Malcolm und Caesar nur, die verlorene Chance auf einen Frieden zwischen Menschen und Affen zu betrauern.
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