Dies wäre auch eine mögliche Erklärung für die breitere Streuung der Erythrozytenflussgeschwindigkeit mit 940 ± 170 μm/s. Die vorliegende Studie zeigt ähnliche Ergebnisse wie die der Gruppe um Sherman [159]. Bei alleiniger portaler Perfusion fällt die Erythrozytenflussgeschwindigkeit um 48 ± 21 % auf 480 ± 160 μm/s im Vergleich zum Basiswert ab, höchstwahrscheinlich aufgrund des reduzierten Druckgradienten bei alleiniger Pfortaderperfusion.
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159. Sherman, I. A.; Dlugosz, J. A.; Barker, F., et al. : Dynamics of arterial and
portal venous flow interactions in perfused rat liver: an intravital microscopic
study, Am J Physiol , No. 1 Pt 1, pp. G201-10.
Dies wäre auch eine mögliche Erklärung für die breitere Streuung der Erythrozytenflussgeschwindigkeit mit 940 ± 170 μm/s. Unsere Studie zeigt ähnliche Ergebnisse wie die der Gruppe um Sherman . Bei alleiniger portaler Perfusion fällt die Erythrozytenflussgeschwindigkeit um 48 ± 21 % auf 480 ± 160 μm/s im Vergleich zum Basiswert ab.
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156. Sherman IA, et al. Dynamics of arterial and portal venous flow interactions in perfused rat liver: an intravital microscopic study. Am J Physiol 271: G201-G210