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| - Theoderich I. 493 n. Chr Der Aufstieg des Ostgotenreiches begann um 488. Theoderich ein gotischer Verbündeter der Oströmer erhält den Auftrag das weströmische Reich von seinem „wiederrechtlichen“ König Odovacrius (Odoaker) zu befreien. Für die Herren in Constantinopel ist der Germane auf dem römischen Trohn ein Dorn im Auge. Sie haben vor durch Theoderich die Kontrolle über Westrom zu erlangen und dann Beide Reiche wiederzuvereinigen. Es kommt zum Krieg in Italien, auch in anderen Provinzen Westroms wie etwa Gallien gab es Unfriede. In Gallien herrschten nun die Franken und Ihr Frankenreich,thumb|left|150px|Theoderich der Große, er wollte ein arianisches Reich des Friedens in Italien und es gab ein kleines Westgotenreich auch dort hatte Theoderich viel zu sagen. Diese Drei Germanenreiche
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| - Sanctum Italicum Imperium
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REGIERUNGSFORM
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Name
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AMTSSPRACHE
| - Latein, Gothisch, Griechisch
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BILD-FLAGGE
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| - Slawen, Langobarden, Panonier
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| - Sanctum Italicum Imperium
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| - Ost und Westgotenreiche um 500 n. Chr
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abstract
| - Theoderich I. 493 n. Chr Der Aufstieg des Ostgotenreiches begann um 488. Theoderich ein gotischer Verbündeter der Oströmer erhält den Auftrag das weströmische Reich von seinem „wiederrechtlichen“ König Odovacrius (Odoaker) zu befreien. Für die Herren in Constantinopel ist der Germane auf dem römischen Trohn ein Dorn im Auge. Sie haben vor durch Theoderich die Kontrolle über Westrom zu erlangen und dann Beide Reiche wiederzuvereinigen. Es kommt zum Krieg in Italien, auch in anderen Provinzen Westroms wie etwa Gallien gab es Unfriede. In Gallien herrschten nun die Franken und Ihr Frankenreich,thumb|left|150px|Theoderich der Große, er wollte ein arianisches Reich des Friedens in Italien und es gab ein kleines Westgotenreich auch dort hatte Theoderich viel zu sagen. Diese Drei Germanenreiche mussten von den völlig überforderten Römern bekämpft werden. Dass so ein Dreifrontenkrieg nicht lange aufrecht zu erhalten sei merkten die Weströmer bald. Ravenna die Hauptstadt Odoakers wurde mehrfach geplündert. 493 wurde der weströmische König Odovacrius schließlich ermordet. Aber anstatt denn Oströmern Italien zu überlassen machte sich der ehemalige Föderati Theoderich zum Rex (König) Er verkündete sein neues „Heiliges“ Italien und wollte nun als Vertreter des römischen Kaisers regieren. Theoderich der Große hat bereits in seiner Jugend viel von den Arianern gelernt,thumb|left|150px|Darstellung des Arius I. aus dem Jahr 1513, der Gelehrsame Kirchenvorsteher besonders was die Verwaltung angeht. Um der Kirche mehr Möglichkeiten zu geben übergibt er Ihren Würdenträgern Ämter in der Verwaltung. 596 führt er das lateinische Papsttum ein. Arius I. wird der Erste Papst. Auch das Schulsystem liegt in der Hand der Kirche. Damit ist das Christentum maßgeblich an der Bildung von Wissenszentren wie Neapel beteiligt. Das Vereinigte Ostgotenreich Theoderichs entwickelt sich in nur 20 Jahren zu einem Ort wo praktisch Jeder schreiben kann. Das weckt natürlich den Neid anderer germanischer Herrscher vor allem der Langobarden. 502 entsteht in Neapel die Erste Bibliothek. Diese „Bibliothek“ ist nicht das was wir heute darunter verstehen, sie ist so etwas wie eine Universität. Als Vorbild nimmt sie sich die legendäre Bibliothek von Alexandria. Durch weitsichtige Einbindung der römischen Bürokratie und des Senats bildet Theoderich einen der mondernsten Staaten seiner Zeit. Auch der Balkan und die Slawen werden nun christianisiert. Inzwischen wurde auch die Insel Korsika Teil des Ostgotenreiches. Auf Korsika lies Theoderich Flotten und Festungen aufbauen. Damit war das Ostgotenreich dabei Seemacht zu werden. Doch die Oströmer sind nicht sonderlich erbaut darüber dass die jetzt wieder einen Germanen in Italien sitzen haben. Nach dem Tode Theoderichs 526 beginnt eine neue Phase, die Ära des neuen Heiligen Italien scheint dahin.
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