About: dbkwik:resource/HPv0J5-0RjPmephKeOHX2w==   Sponge Permalink

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  • Wird die Unterstadt gesperrt?
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  • "Auf einmal standen diese drei finsteren Verlassenen vor mir und forderten mich unfreundlich auf, sofort zu verschwinden, es sei nicht sicher hier für "meinesgleichen". Erst auf Rückfragen bekam ich die mürrische Auskunft, dass etwas mit den Kanälen nicht stimmt." Zanzil S., ein trollischer Handelsreisender, wirkt immer noch etwas verärgert, als er sich zum Interview mit dem Falken bereiterklärte. "So nicht. Da kann dieses "Gesundheitsamt" noch so viel erzählen von Aufklärung und gutem Willen... der Ton macht die Musik."
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Zugehörigkeit
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Status
  • Ausgabe 01/2010
  • Veröffentlicht in
Name
  • Wird die Unterstadt gesperrt?
Autor
BILD
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  • "Auf einmal standen diese drei finsteren Verlassenen vor mir und forderten mich unfreundlich auf, sofort zu verschwinden, es sei nicht sicher hier für "meinesgleichen". Erst auf Rückfragen bekam ich die mürrische Auskunft, dass etwas mit den Kanälen nicht stimmt." Zanzil S., ein trollischer Handelsreisender, wirkt immer noch etwas verärgert, als er sich zum Interview mit dem Falken bereiterklärte. "Dann drückten sie mir diese stinkende Maske in die Hand, von wegen Atemschutz, in Kräuter getränkt. Ich bin seit Jahren im Kräutergeschäft, man kann die Dinge auch problemlos parfümieren. Schien den Herrschaften aber nicht nötig zu sein, sind ja "nur" die Lebenden." Seine Geschäftsbeziehungen zu Unterstadt haben durch den Vorfall einen schweren Dämpfer bekommen, so S. - warum sollte er sich so behandeln lassen, nachdem er die Apotheker seit Jahren mit frischer Ware aus Kalimdor versorgt? Nachdem er auch nach dieser Verratsgeschichte und der Besetzung von Unterstadt weiter mit den Verlassenen Geschäfte machen wollte, in einer Zeit, in der ihnen viele den Rücken gekehrt haben. "So nicht. Da kann dieses "Gesundheitsamt" noch so viel erzählen von Aufklärung und gutem Willen... der Ton macht die Musik." Doch was ist nun wirklich dran an den Warnungen, mit denen die meisten Besucher von Unterstadt dieser Tage begrüßt werden? Dass die Kanäle sonderbare Ausdünstungen zeigen, ist sogar mit bloßem Auge zu sehen in Form von aufsteigendem grüner Dunst. Dass es mehr als üblich stinkt und sogar in Augen und Rachen brennt, ist ebenfalls bestätigt worden - aber rechtfertigen diese Kleinigkeiten die Dramatik, mit der die Verlassenen das Problem darstellen? Dem Falken liegt ein geheimer Zwischenbericht vor, der uns von einem anonymen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Unterstadt zugespielt wurde. Das interne Dokument, in verschrobener Alchimistensprache erstellt, wurde von unseren Fachkundigen ausgewertet und auf seine Echtheit überprüft. Demnach hat das Gesundheitsamt bereits Pläne für eine Notfallevakuierung der Unterstadt ausgearbeitet, wenn der euphemistisch so genannte GAU - Ganz außergewöhnliche Umstände - eintritt. Offenbar besteht das Risiko eines "Absackens" von Schlackedämpfen, die sich in den oberen Regionen der Unterstadt anstauen. Dabei spielen auch die oberen Abschnitte der Kanäle eine Rolle, in denen besonders hohe Konzentrationen der Dämpfe gemessen worden sind. Wenn die Vorhersagen des Berichtes zutreffen, genügt eine nur geringe Abkühlung der Unterstadt, und die Dämpfe könnten kondensieren und herabtropfen, wobei sie eine regelrecht ätzende Wirkung entfalten könnten. Der einzige sichere Bereicht der Unterstadt wäre in diesem Fall der mittlere Ring, in dem der Notfallplan bereits die Einrichtung von Lazaretten zur Versorgung der Betroffenen vorsieht - die dann allerdings schnellstmöglich evakuiert werden müssen, da die Dämpfe natürlich auch dorthin vordringen. Der Falke kann nach einer sorgfältigen Sichtung der Informationen nur den Ratschlag bekräftigen, die Unterstadt dieser Tage zu meiden. Die Verlassenen haben bereits im nahegelegenen Brill Außenstellen für Geschäftsbesucher eingerichtet und leiten entsprechende Lieferungen weiter oder vermitteln Kontakte. Wir empfehlen, sich direkt an das Rathaus von Brill zu wenden.
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