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| - Das vergessene Buch Verlag
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| - __INDEX__ Der Das vergessene Buch Verlag (kurz: DVB Verlag) ist ein österreichischer Verlag mit Sitz am Schottenring, im ersten Bezirk der Stadt Wien, der es sich zum Ziel gesetzt hat, zu Unrecht vergessene oder nicht mehr verlegte Preziosen der deutschsprachigen Literatur einem breiteren Lesepublikum neu zugänglich zu machen. Darüber hinaus versteht sich der Verlag auch als innovative Publikationsplattform für junge, vielversprechende Talente im Bereich der Belletristik, Lyrik und Essayistik, die mit ihren eigenwilligen Erstlingswerken das erste Mal ans Licht einer größeren Öffentlichkeit treten wollen.
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Name
| - Das vergessene Buch – DVB Verlag GmbH
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Text
| - Es ist eine bitterböse und sehr wahre Melange, die die Wiener Schriftstellerin und Journalistin Maria Lazar in dem 1935 im dänischen Exil verfassten Roman in der fiktiven österreichischen Kleinstadt Maria Blut anrührt: Klerikalfaschismus und Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Wundergläubigkeit, Bigotterie und verlogene Sexualmoral. Es ist jene rechtsradikale Mischung, in deren Klima die Nazis auf blanke Willfährigkeit stießen. Nun kommt der Roman erstmals in Österreich heraus, auf eine ähnliche Stimmungs-Melange treffend.
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Gründungsdatum
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Leitung
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Homepage
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Unternehmensform
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Sitz
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| - __INDEX__ Der Das vergessene Buch Verlag (kurz: DVB Verlag) ist ein österreichischer Verlag mit Sitz am Schottenring, im ersten Bezirk der Stadt Wien, der es sich zum Ziel gesetzt hat, zu Unrecht vergessene oder nicht mehr verlegte Preziosen der deutschsprachigen Literatur einem breiteren Lesepublikum neu zugänglich zu machen. Darüber hinaus versteht sich der Verlag auch als innovative Publikationsplattform für junge, vielversprechende Talente im Bereich der Belletristik, Lyrik und Essayistik, die mit ihren eigenwilligen Erstlingswerken das erste Mal ans Licht einer größeren Öffentlichkeit treten wollen. Das Verlagsprogramm widmet sich derzeit verstärkt der Exilliteratur. Mit seinem Anspruch, dem literarischen "Vergessen" der Gegenwart Einhalt zu gebieten, soll der Verlag laut seinem Gründer Albert C. Eibl "eine offenkundige Lücke in der österreichischen Verlagslandschaft" schließen.
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