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| - 'Berlin (Deutschland), 20.10.2007:'Kriminalitätsrate erreicht Tiefststand - Risikogerechte Prävention erfolgreich In den ersten 8 Monaten dieses Jahres ist die Kriminalitätsrate, dem Trend der letzten Jahre folgend, weiter gesunken. Deutschlandweit wurden 21329 vollzogene Delikte registriert, was einer Senkung um 1.9% bezogen auf das Vorjahr und einer Senkung um ca. 95% im Vergleich mit Jahren vor der Einführung des, auf die Bedürfnisse des einzelnen zugeschnittenen, Verbrechensverhinderungsprogramms zur risikogerechten Prävention entspricht. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung betont der Sprecher des Bundesministerium des Innern Gerhardt Schneider, dass auch im nächsten Jahr nicht auf das so wertvolle Programm zur risikogerechten Prävention verzichtet werden kann. „Die Zahlen geben uns
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| - 'Berlin (Deutschland), 20.10.2007:'Kriminalitätsrate erreicht Tiefststand - Risikogerechte Prävention erfolgreich In den ersten 8 Monaten dieses Jahres ist die Kriminalitätsrate, dem Trend der letzten Jahre folgend, weiter gesunken. Deutschlandweit wurden 21329 vollzogene Delikte registriert, was einer Senkung um 1.9% bezogen auf das Vorjahr und einer Senkung um ca. 95% im Vergleich mit Jahren vor der Einführung des, auf die Bedürfnisse des einzelnen zugeschnittenen, Verbrechensverhinderungsprogramms zur risikogerechten Prävention entspricht. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung betont der Sprecher des Bundesministerium des Innern Gerhardt Schneider, dass auch im nächsten Jahr nicht auf das so wertvolle Programm zur risikogerechten Prävention verzichtet werden kann. „Die Zahlen geben uns Recht!“, äußerte sich Schneider weiter. „Warum sollten wir auf ein derartig Leistungsfähiges System zum Opferschutz verzichten, solange noch großer Bedarf besteht?“. Entsprechend eindeutig sind auch die Statistiken: Allein in Bayern wurden 2006 rund 65000 Bürger, die Aufgrund ihres Persönlichkeits- und Handlungsprofils der Hochrisikogruppe der potentiellen Rechtsbrecher zuzurechnen sind, sozialpädagogisch betreut. Auch der Einfluss auf die Volkswirtschaft, den das Programm zur risikogerechten Prävention ausübt, wird weitgehend als positiv bewertet. Schneider dazu: „Es bedarf nicht mehr als einer Milchmädchenrechnung um zu erkennen, dass es positive Auswirkungen auf die Wirtschaft hat, wenn Gerechtigkeit herrscht und die Allgemeinheit nicht mehr gezwungen wird, die Kosten für die Verfehlungen einiger fauler Äpfel zu tragen. Deutschland erlebt momentan einen Aufschwung, wie ihn China gerade hinter sich hat. Und das haben wir dem Programm zur Risikogerechten Prävention zu verdanken. Wie von Zauberhand verwandelt es Menschen, die früher ein Leben am Rande der Gesellschaft gefristet hätten, in die zukünftigen dynamisch erfolgreichen Leistungsträger unseres Landes!“
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