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| - thumb|April 2004, Rundenturnier Corsica Masters in Bastia, 3. Platz thumb|Bettina Trabert, 1982 bei der Mädchenmeisterschaft von NRW Bettina Trabert (* 4. März 1969 in Ottawa, Kanada) ist eine deutsche Schachgroßmeisterin. Das Schachspiel erlernte sie im Alter von 8 Jahren von ihren beiden älteren Brüdern. Mit 14 Jahren erreichte sie den 2. Platz bei der deutschen Mädchenmeisterschaft (U20) und nahm an ihren ersten internationalen Turnieren teil. 1984 belegte sie den 4. Platz bei der Mädchen-WM (U 16) in Champigny-sur-Marne. 2000 wurde ihr der Großmeistertitel der Frauen (WGM) verliehen.
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GEBURTSDATUM
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| - thumb|April 2004, Rundenturnier Corsica Masters in Bastia, 3. Platz thumb|Bettina Trabert, 1982 bei der Mädchenmeisterschaft von NRW Bettina Trabert (* 4. März 1969 in Ottawa, Kanada) ist eine deutsche Schachgroßmeisterin. Das Schachspiel erlernte sie im Alter von 8 Jahren von ihren beiden älteren Brüdern. Mit 14 Jahren erreichte sie den 2. Platz bei der deutschen Mädchenmeisterschaft (U20) und nahm an ihren ersten internationalen Turnieren teil. 1984 belegte sie den 4. Platz bei der Mädchen-WM (U 16) in Champigny-sur-Marne. 1986 spielte sie in Dubai zum ersten Mal bei der Schacholympiade für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. 1987 gewann sie das Zonenturnier in Erlangen, womit sie sich für das Interzonenturnier in Tuzla qualifizierte. Im selben Jahr wurde ihr der Titel Internationale Meisterin (WIM) verliehen. 2000 wurde ihr der Großmeistertitel der Frauen (WGM) verliehen. Für die deutsche Nationalmannschaft spielte sie bei insgesamt 5 Schacholympiaden (Dubai 1986, Thessaloniki 1988, Novi Sad 1990, Jerewan 1996, Istanbul 2000) und 2 Mannschafts-Europameisterschaften (Pula 1997 und Göteborg 2005). Mit der Mannschaft von Cannes gewann sie 2004 in Versailles die französische Frauenmannschaftsmeisterschaft. Zurzeit spielt sie in der deutschen 2. Frauenbundesliga Nord für den SK Doppelbauer Kiel, in der Verbandsliga Süd Baden für den SK Freiburg-Zähringen 1887 und in der griechischen Liga für die Mannschaft SOP Patras. Sie studierte Ethnologie, Soziologie und Philosophie in Freiburg und Hamburg.
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