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| - [[Bild:Brahmane.jpg|right|thumb|Inder vor der Erleuchtung|250px]] „Omh!“ ~ Buddha über die Welt ~ Die Welt über Buddha ~ Buddha über die Welt Buddhismus ist eine UnReligion aus Südostasien. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie alle typisch religiösen Merkmale (Gott, Erlösungsversprechen, Heilige Kriege) ablehnt. Trotzdem wird der Buddhismus auch hierzulande immer beliebter. Warum das so ist, erklärt Die Sendung mit dem Klaus dieser Artikel.
- Die Religion des Buddhismus stützt sich auf den Glauben an Buddha und seine Frau Gaia, die zusammen die Welt, so wie wir sie kennen mit Leben erfüllt haben, Diese beiden waren laut der Glaubendoktrin die ersten Wesen, die durch den Kosmos zogen. Gaia lebte alleine auf der Erde, und war sehr traurig über ihre Einsamkeit. Durch ihre Klagerufe entfachte sie Winde, die über die leere Erde fegten. Nach vielen Äonen kam Buddha auf einem Kometen reitend an der Erde vorbei, während er durch das Universum reiste, um ein anderes Wesen zu finden. Er sprang von dem Kometen auf die Erde, als er Gaia klagen hörte, und die beiden verliebten sich in dem Moment in einander, als sie sich das erste mal sahen.
- __INDEX__ Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien findet. Sie hat weltweit etwa 377 Mio. Anhänger – die Angaben schwanken je nach Quelle zwischen 230 und 500 Millionen Gläubigen (nach Christentum, Islam und Hinduismus) – und ist damit die viertgrößte Religion der Erde. Der Buddhismus ist hauptsächlich in Süd-, Südost- und Ostasien verbreitet. Etwa ein Viertel aller Buddhisten lebt in China.
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| - [[Bild:Brahmane.jpg|right|thumb|Inder vor der Erleuchtung|250px]] „Omh!“ ~ Buddha über die Welt ~ Die Welt über Buddha ~ Buddha über die Welt Buddhismus ist eine UnReligion aus Südostasien. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie alle typisch religiösen Merkmale (Gott, Erlösungsversprechen, Heilige Kriege) ablehnt. Trotzdem wird der Buddhismus auch hierzulande immer beliebter. Warum das so ist, erklärt Die Sendung mit dem Klaus dieser Artikel.
- __INDEX__ Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien findet. Sie hat weltweit etwa 377 Mio. Anhänger – die Angaben schwanken je nach Quelle zwischen 230 und 500 Millionen Gläubigen (nach Christentum, Islam und Hinduismus) – und ist damit die viertgrößte Religion der Erde. Der Buddhismus ist hauptsächlich in Süd-, Südost- und Ostasien verbreitet. Etwa ein Viertel aller Buddhisten lebt in China. Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 5. und möglicherweise noch im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind. „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet wird. Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins ergibt. Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha durch Befolgung seiner Lehren zu erlangen, ist das Ziel der buddhistischen Praxis. Dabei wird von den beiden Extremen Askese und Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden.
- Die Religion des Buddhismus stützt sich auf den Glauben an Buddha und seine Frau Gaia, die zusammen die Welt, so wie wir sie kennen mit Leben erfüllt haben, Diese beiden waren laut der Glaubendoktrin die ersten Wesen, die durch den Kosmos zogen. Gaia lebte alleine auf der Erde, und war sehr traurig über ihre Einsamkeit. Durch ihre Klagerufe entfachte sie Winde, die über die leere Erde fegten. Nach vielen Äonen kam Buddha auf einem Kometen reitend an der Erde vorbei, während er durch das Universum reiste, um ein anderes Wesen zu finden. Er sprang von dem Kometen auf die Erde, als er Gaia klagen hörte, und die beiden verliebten sich in dem Moment in einander, als sie sich das erste mal sahen. Gaia weinte vor Freude, und ihre Tränen füllten den bis dahin leeren Ozean. Buddha schob die Boden zusammen, um Ihnen einen Unterschlupf zu schaffen, und formte so die Berge. Die beiden liebten sich und aus ihrer Verbindung entstanden die ersten Menschen, Tiere und alles Leben der Erde. Buddha unterichtete die Menschen in seinem Willen, und seine Schüler schrieben jedes Wort nieder, somit waren die heiligen Schriften des Buddhismus geschaffen. Noch heute gibt es angeblich diese riesigen Steintafeln, auf denen die Lehren geschrieben stehen, die tief in den ältesten Tempeln verborgen sein sollen. Als die beiden die Erde mit Leben erfüllt hatten, waren sie zufrieden, und schliefen erschöpft lange unter der Erde. Als sie wieder erwachten, hatten die Menschen Buddha's Lehren zum Teil vergessen, und statt Eintracht herrschte Krieg und Leid. Die beiden waren darüber so traurig, das sie sich beiden in den Himmel aufmachten, um dort zuwarten, bis die Erde wieder im Gleichgewicht ist, und somit bereit für die Rückkehr ihre Eltern. Buddha flog zur Sonne, in dessen Kern er bis heute sitzt und dort über seine Lehren meditiert. Gaia flog zum Mond, und legte sich dort in dessen Zentrum schlafend nieder, jede Nacht erwacht sie, und sieht zur Erde hinunter, um Buddha zu holen, wenn es das Gleichgewicht wieder hergestellt ist, und jede Nacht sieht sie das Leid, und weint bitterlich.
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