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| - In der Saison 2009/2010 wird der America’s Cup der Skeletonfahrer zum achten Mal ausgetragen. In dieser Saison besteht die Wettkampfserie aus acht Rennen, die in jeweils vier Doppelveranstaltungen ausgetragen werden. Startberechtigt sind jeweils fünf Athleten und Athletinnen der kanadischen, US-amerikanischen und japanischen Verbände sowie vier Starter aus Südkorea (nur bei den Männern), Australien und Neuseeland. Ist der Skeleton-Europacup in erster zu größeren Teilen den Athleten aus Europa und Afrika offen, stehen den nicht schon aufgeführten Ländern des amerikanischen Doppelkontinents, Asiens und Australien und Ozeaniens jeweils drei Startplätze zu. Den restlichen Ländern aus Europa und Afrika sind jeweils zwei Startplätze erlaubt. Für einen Sieg erhält ein Athlet 75 Punkte, die folgenden Starter entsprechend weniger. Alle Punkte gehen in eine Gesamtwertung ein, die aus den vier Rennserien, Weltcup, Intercontinentalcup sowie Europa- und America's Cup gespeist werden. Während Starter aus der Schweiz schon seit dem Beginn der Serie aktiv waren, griffen Starter aus Deutschland erst ab der dritten Station, Österreicher noch gar nicht, in den Wettbewerb ein.
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