Die meisten Sterne bestehen aus sehr heißem Gas, in ihrem Inneren aus sehr (mehrere Millionen Grad Celsius) heißem Plasma (Physik). Diese Temperatur ermöglicht dann auch den Kernfusionsprozess, in dem durch Verschmelzung der Atomkerne aus leichteren Elementen (etwa Wasserstoff) schwerere entstehen (etwa Helium). Dabei wird Energie frei, und der Stern strahlt diese Energie ab. In größeren, massereicheren Sternen können auch schwerere Elemente als Wasserstoff fusionieren. Je nach Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Sterns können alle chemischen Elemente enthalten sein.
Die meisten Sterne bestehen aus sehr heißem Gas, in ihrem Inneren aus sehr (mehrere Millionen Grad Celsius) heißem Plasma (Physik). Diese Temperatur ermöglicht dann auch den Kernfusionsprozess, in dem durch Verschmelzung der Atomkerne aus leichteren Elementen (etwa Wasserstoff) schwerere entstehen (etwa Helium). Dabei wird Energie frei, und der Stern strahlt diese Energie ab. In größeren, massereicheren Sternen können auch schwerere Elemente als Wasserstoff fusionieren. Je nach Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Sterns können alle chemischen Elemente enthalten sein. Im Endstadium der Sternentwicklung kommt die Kernfusion zum Erliegen und der Stern wird zum weißen Zwerg oder Neutronenstern, die beide aus entarteter Materie bestehen, oder zum Schwarzem Loch, bei dem man nicht mehr von Materie sprechen kann. Kategorie:Beantwortete Fragen Kategorie:Astrophysik Kategorie:Verbesserungswürdig