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| - __INDEX__ right|15px|rahmenlos Kategorie:FounderFlag Kategorie:Lesenswerter Artikel Die Kryptozoologie (altgr. κρυπτός kryptós ‚verborgen‘, ‚geheim‘, ζῷον [zóon], „Tier“, „lebendes Wesen“ und λόγος [lógos], „Lehre“) befasst sich mit Tieren, für deren Existenz es nur schwache und zweifelhafte Belege gibt, wie Folklore, Legenden, Augenzeugenberichte, Fußspuren und verschwommene Fotos. Die wissenschaftliche Zoologie beschäftigt sich nicht mit solchen Wesen; sie sind Thema von Volkskundlern und Mythologen. Der Begriff wurde um das Jahr 1950 von dem Zoologen und Publizisten Bernard Heuvelmans geprägt.
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| - __INDEX__ right|15px|rahmenlos Kategorie:FounderFlag Kategorie:Lesenswerter Artikel Die Kryptozoologie (altgr. κρυπτός kryptós ‚verborgen‘, ‚geheim‘, ζῷον [zóon], „Tier“, „lebendes Wesen“ und λόγος [lógos], „Lehre“) befasst sich mit Tieren, für deren Existenz es nur schwache und zweifelhafte Belege gibt, wie Folklore, Legenden, Augenzeugenberichte, Fußspuren und verschwommene Fotos. Die wissenschaftliche Zoologie beschäftigt sich nicht mit solchen Wesen; sie sind Thema von Volkskundlern und Mythologen. Der Begriff wurde um das Jahr 1950 von dem Zoologen und Publizisten Bernard Heuvelmans geprägt. Die Kryptozoologie selbst sieht sich als Zweig der Kryptobiologie und unterteilt sich u. a. in die Dracontologie, die sich mit Wasserkryptiden beschäftigt, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, sowie in die Mythologische Kryptozoologie, die die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Von Außenstehenden wird sie als Pseudowissenschaft eingeordnet. Neben etwa 1,5 Millionen bekannten Tierarten gibt es eine unbekannte Anzahl unentdeckter und unbeschriebener Tierarten. Es gibt Wissenschaftler, die eine Dunkelziffer von mehr als 15 Millionen unentdeckter Tierarten annehmen. Die Mehrzahl dieser Arten werden in bekannten Tiergruppen, etwa den Gliederfüßern (Insekten, Spinnen), vermutet und haben nichts mit Kryptozoologie zu tun.
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