1989 begann Scheider seine Karriere im Kartsport, welchen er bis zum Einstieg in die deutsche Formel-Renault-1800-Meisterschaft 1995 betrieb. Sein größter Erfolg im Kart war der Gewinn der Deutschen Junioren-Kartmeisterschaft im Jahr 1994. Auf den Meistertitel in der „kleinen“ Formel Renault folgte 1996 der 4. Gesamtrang in der 2000er-Serie. 1997 stieg er in die Deutsche Formel-3-Meisterschaft auf und wurde mit drei Siegen auf Anhieb Vizemeister. Im Jahr darauf misslang der angepeilte Titelgewinn; zwar gewann er wiederum drei Rennen, jedoch sprang am Ende nur Platz 7 heraus. Das Formel-3-Masters in Zandvoort beendete er auf Position 8. Sein drittes Formel-3-Jahr schloss er, mit einem Lauferfolg, auf dem sechsten Gesamtrang ab.
1989 begann Scheider seine Karriere im Kartsport, welchen er bis zum Einstieg in die deutsche Formel-Renault-1800-Meisterschaft 1995 betrieb. Sein größter Erfolg im Kart war der Gewinn der Deutschen Junioren-Kartmeisterschaft im Jahr 1994. Auf den Meistertitel in der „kleinen“ Formel Renault folgte 1996 der 4. Gesamtrang in der 2000er-Serie. 1997 stieg er in die Deutsche Formel-3-Meisterschaft auf und wurde mit drei Siegen auf Anhieb Vizemeister. Im Jahr darauf misslang der angepeilte Titelgewinn; zwar gewann er wiederum drei Rennen, jedoch sprang am Ende nur Platz 7 heraus. Das Formel-3-Masters in Zandvoort beendete er auf Position 8. Sein drittes Formel-3-Jahr schloss er, mit einem Lauferfolg, auf dem sechsten Gesamtrang ab.