Es gibt Gruppierungen, denen der wachsende Radverkehr ein Dorn im Auge ist. Eine Methode zur Beschränkung des Radverkehrswachstums ist das Angstmachen. Die Hannelore-Kohl-Stiftung hatte in ihrer Plakatkampagne mit blutverschmierten Unfallopfern gezeigt, wie das geht. Aber auch von völlig unerwarteter Seite bekommen die Angstmacher Unterstützung. So schürt jetzt auch die Initiative Cycleride auf ihrer Webseite die Angst vor dem Radfahren.
Es gibt Gruppierungen, denen der wachsende Radverkehr ein Dorn im Auge ist. Eine Methode zur Beschränkung des Radverkehrswachstums ist das Angstmachen. Die Hannelore-Kohl-Stiftung hatte in ihrer Plakatkampagne mit blutverschmierten Unfallopfern gezeigt, wie das geht. Aber auch von völlig unerwarteter Seite bekommen die Angstmacher Unterstützung. So schürt jetzt auch die Initiative Cycleride auf ihrer Webseite die Angst vor dem Radfahren.