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| - thumb|250px|Sankakugeri Defense von Ken Wakashimazu thumb|125px|Die Karatetechnik Sankaku Geri Die Sankakugeri Defense (三角げりディフェンス) ist eine Spezialtechnik von Ken Wakashimazu und gleichzeitig sein Markenzeichen. Diese Abwehrtechnik entstammt der gleichnamigen Karatetechik Sankaku Geri (Dreieck-Sprungtritt) in abgewandelter Form, die sich Wakashimazu aus seiner langjährigen Erfahrung als Karateka zunutze macht. Die Personen, welche den Sankaku Geri ausführt, springt gegen eine Wand, um sich abzustoßen und einen Fußtritt auszuführen. Beim Fußball nutzt Wakashimazu dazu den Torpfosten dazu, um sich schnell abstoßen oder höher springen zu können. So kann er meist noch in die richtige Ecke springen und den Ball halten. Zum ersten Mal nutzte Wakashimazu diese Technik im Finale des 6. Jugendnationalturniers zwischen Nankatsu und Meiwa um Tsubasas Schuss zu stoppen. Neben Wakashimazu nutzten auch Tsubasa Ohzora, Genzo Wakabayashi und sogar Gustav Heffner diese Technik. Tsubasa wendete sie im Finale des Qualifikationsturniers in Shizuoka an, um Shun Nittas Hayabusa Shot während eines Freistoßes aufzuhalten. Während des Finales der Jugendweltmeisterschaft gegen Deutschland nutzte Wakabayashi diese Technik sogar zweimal, um Karl-Heinz Schneiders letzten Torversuch aufzuhalten. Dabei stieß er sich zuerst vom Pfosten und gleich darauf von der Querlatte ab, um den Ball noch zu erreichen. Diese Technik ist auch als Double Sankakugeri Defense bekannt.
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