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| - Ich bin mir sicher, dass es vor der Verderbnis weitaus weniger dieser Viecher gab. Ich sollte mal einen Wächter fragen, ob beim Tod eines Erzdämons zufällig Nugs übrigbleiben. Die armen Dinger scheinen außerdem nirgendwohin zu passen. Klar, sie fressen alles, aber in der Wüste werfen sie Blasen, im Schnee frieren sie, und man kann sie leichter aufspüren als seinen eigenen Arsch. Sie werden von allem gefressen (außer von mir - die Hände schrecken mich ab), und doch sterben sie nicht aus. Das liegt daran, dass sie sich schneller vermehren, als sie durch Zähne und Klauen dezimiert werden.
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| - Ich bin mir sicher, dass es vor der Verderbnis weitaus weniger dieser Viecher gab. Ich sollte mal einen Wächter fragen, ob beim Tod eines Erzdämons zufällig Nugs übrigbleiben. Die armen Dinger scheinen außerdem nirgendwohin zu passen. Klar, sie fressen alles, aber in der Wüste werfen sie Blasen, im Schnee frieren sie, und man kann sie leichter aufspüren als seinen eigenen Arsch. Sie werden von allem gefressen (außer von mir - die Hände schrecken mich ab), und doch sterben sie nicht aus. Das liegt daran, dass sie sich schneller vermehren, als sie durch Zähne und Klauen dezimiert werden. Aber egal. Was ich eigentlich sagen will: Die Viecher auf dem Hof sind so überzüchtet, dass sie inzwischen fünffarbig sind und einfach nicht aufhören können, zu pinkeln. Ich verkaufe sie in der Hauptstadt als "seltene Osterhasenschweine". Was hatte Vater immer über Schwachköpfe mit tiefen Taschen gesagt? - Ein Auszug aus den privaten Briefen des Schoßnug-Händlers "Hauptmann" Byrne. Sie wurden als Beweise vorgelegt, nachdem es im Jahre 9:36 im Gartenbezirk zu sieben Tollwut- oder Todesfällen infolge von Nugbissen gekommen war
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