Die Daberburg liegt am nördlichen Rand von Wittstock Richtung Röbel. Die kleine Wehranlage befindet sich direkt an der Landstraße, der Daber-Bach fließt direkt an der Burg vorbei. In der Zeit von 1438 und 1475 war sie als nördliche Sicherung Wittstocks gegenüber Raubrittern erbaut worden. 1284 fanden hier Verhandlungen zwischen Mecklenburg-Werle und Brandenburg statt. Der oft wechselnde Grenzverlauf wurde durch den Daber-Bach gegeben. Um 1800 wurde die Burg nach damaligen Vorstellungen wiederhergestellt, was in der Praxis bedeutete, dass Teile der Ruine, besonders der Turm mit nicht originalen Ziegelformaten (Klosterformat) erhöht wurde und eine kegelförmige Turmhaube erhielt.
Die Daberburg liegt am nördlichen Rand von Wittstock Richtung Röbel. Die kleine Wehranlage befindet sich direkt an der Landstraße, der Daber-Bach fließt direkt an der Burg vorbei. In der Zeit von 1438 und 1475 war sie als nördliche Sicherung Wittstocks gegenüber Raubrittern erbaut worden. 1284 fanden hier Verhandlungen zwischen Mecklenburg-Werle und Brandenburg statt. Der oft wechselnde Grenzverlauf wurde durch den Daber-Bach gegeben. Um 1800 wurde die Burg nach damaligen Vorstellungen wiederhergestellt, was in der Praxis bedeutete, dass Teile der Ruine, besonders der Turm mit nicht originalen Ziegelformaten (Klosterformat) erhöht wurde und eine kegelförmige Turmhaube erhielt.