Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium deutscher Wirtschaftsverbände mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin. Der Ausschuss wurde als GbR am 23. Februar 1950, ein halbes Jahr nach dem Bundesverband der Deutschen Industrie, gegründet. Er ist nicht weisungsgebunden und koordiniert branchenübergreifend die bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischen Interessen seiner Mitglieder. Dabei bezieht er sich auf Gutachten wie "Bildungsarmut und Humankapitalschwäche in Deutschland" (2006), mit denen er das Institut der deutschen Wirtschaft beauftragt.
Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium deutscher Wirtschaftsverbände mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin. Der Ausschuss wurde als GbR am 23. Februar 1950, ein halbes Jahr nach dem Bundesverband der Deutschen Industrie, gegründet. Er ist nicht weisungsgebunden und koordiniert branchenübergreifend die bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischen Interessen seiner Mitglieder. Dabei bezieht er sich auf Gutachten wie "Bildungsarmut und Humankapitalschwäche in Deutschland" (2006), mit denen er das Institut der deutschen Wirtschaft beauftragt. Die Bundesregierung verwendet Daten des Ausschusses für ihren Jahreswirtschaftsbericht. Die Gesellschaft koordinierte 1999 die Etablierung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ zur Zwangsarbeiterentschädigung.
* 'Kultur der Selbständigkeit' als Leitbild der Wirtschaftspolitik (Petersberger Erklärung 1998)
* Steuerreform
* Föderalismusreform und Bürokratieabbau um 'Zuständigkeit zu entflechten, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und Finanzautonomie zu stärken'