thumb|right|240px|Yuna mit Valfaris Bestia (engl. Aeons) sind die übernatürlichen Wesen, die in Final Fantasy X durch ein Medium zu Hilfe gerufen werden können. Sie setzen damit die Tradition der „Summons“ oder „Beschwörungen“ in der Final Fantasy-Reihe fort, und sind vergleichbar mit den Espern aus Final Fantasy VI oder den Guardian Forces aus Final Fantasy VIII. Neben einigen alten Bekannten wie Ifrit, Shiva oder auch Bahamut gibt es interessante neue Beschwörungen – insgesamt acht an der Zahl.
thumb|right|240px|Yuna mit Valfaris Bestia (engl. Aeons) sind die übernatürlichen Wesen, die in Final Fantasy X durch ein Medium zu Hilfe gerufen werden können. Sie setzen damit die Tradition der „Summons“ oder „Beschwörungen“ in der Final Fantasy-Reihe fort, und sind vergleichbar mit den Espern aus Final Fantasy VI oder den Guardian Forces aus Final Fantasy VIII. Neben einigen alten Bekannten wie Ifrit, Shiva oder auch Bahamut gibt es interessante neue Beschwörungen – insgesamt acht an der Zahl. Eine bedeutende Änderung in Final Fantasy X besteht darin, dass die Bestia im Kampf erstmals steuerbar sind. Nach der Beschwörung – die wie gewohnt aufwändig inszeniert ist – verschwinden alle Charaktere bis auf Yuna vom Kampfbildschirm und die Bestia wird ab sofort vom Spieler kontrolliert. Es stehen Befehle vom einfachen Angriff über eine individuelle Spezialtechnik (z.B. Valfaris’ Schallschwinge) bis hin zu einem mächtigen Ekstase-Angriff (z.B. Bahamuts Megaflare) zur Verfügung. Yuna ist als Medium die einzige in der Heldentruppe, die zur einer Beschwörung fähig ist.