Auguste Ravenstein erhielt vom Rat der Stadt Hannover 1856 die Erlaubnis, an der „Höheren Töchterschule am Aegidientor“ privaten Unterricht im Turnen zu erteilen. Im Folgejahr eröffnete sie an der Hildesheimer Straße einen Mädchenturnkurs und gab von 1857 bis 1858 Turnstunden für Mädchen an der hannoverschen Blindenschule. Mit ihrem Ehemann Franz Wilhelm Metz, dem Niedersächsischen Turnvater, gründete sie 1862 in ihrer Wohnung eine „turn- und heilgymnastische Anstalt“.
Auguste Ravenstein erhielt vom Rat der Stadt Hannover 1856 die Erlaubnis, an der „Höheren Töchterschule am Aegidientor“ privaten Unterricht im Turnen zu erteilen. Im Folgejahr eröffnete sie an der Hildesheimer Straße einen Mädchenturnkurs und gab von 1857 bis 1858 Turnstunden für Mädchen an der hannoverschen Blindenschule. Mit ihrem Ehemann Franz Wilhelm Metz, dem Niedersächsischen Turnvater, gründete sie 1862 in ihrer Wohnung eine „turn- und heilgymnastische Anstalt“.