About: dbkwik:resource/Rks_QIsVRR9dqSPAk2bBng==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Twall
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  • Wenn ich mir die Kugeltreffer für twall anschaue irgend etwas zwischen Linkcontainer, getarnte Werbung und Gegriffsetablierung --Codc 00:14, 7. Mai 2009 (CEST) twall ist ein Kunstwort, abgeleitet aus den englischen Begriffen "touch" (engl. berühren / tasten) und "wall" (engl. Wand) und bezeichnet ein interaktives Reaktionstraining, bei dem an einer Leuchtfeldwand Bewegungssequenzen durch nacheinander aufleuchtende Tastfelder initiiert werden. Das Prinzip ist ebenso simpel wie wirkungsvoll. Ein aufleuchtendes Tastfeld muss durch leichten Druck ausgeschaltet werden und aktiviert automatisch das Aufleuchten eines neuen Tastfeldes. Dadurch können beliebige Bewegungsfolgen ausgelöst und die Reaktionszeiten darauf gemessen werden. Hervorgegangen ist die Idee für dieses Reaktionstraining aus dem
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Jahr
  • 2009(xsd:integer)
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  • 7(xsd:integer)
Monat
  • Mai
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Titel
  • Twall
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  • Wenn ich mir die Kugeltreffer für twall anschaue irgend etwas zwischen Linkcontainer, getarnte Werbung und Gegriffsetablierung --Codc 00:14, 7. Mai 2009 (CEST) twall ist ein Kunstwort, abgeleitet aus den englischen Begriffen "touch" (engl. berühren / tasten) und "wall" (engl. Wand) und bezeichnet ein interaktives Reaktionstraining, bei dem an einer Leuchtfeldwand Bewegungssequenzen durch nacheinander aufleuchtende Tastfelder initiiert werden. Das Prinzip ist ebenso simpel wie wirkungsvoll. Ein aufleuchtendes Tastfeld muss durch leichten Druck ausgeschaltet werden und aktiviert automatisch das Aufleuchten eines neuen Tastfeldes. Dadurch können beliebige Bewegungsfolgen ausgelöst und die Reaktionszeiten darauf gemessen werden. Hervorgegangen ist die Idee für dieses Reaktionstraining aus dem Leistungssport, speziell aus Sportarten mit sehr hohen Anforderungen an Koordination und Reaktionsschnelligkeit. Ursprünglich vorgestellt wurde dieses Prinzip im Jahr 2004 von einer deutschen Firma aus Magdeburg. Wirkliche Bekanntheit erlebte das Spiel erstmals am 23. November 2007 in der Pro7-Sendung "Schlag den Raab"". Der hohe Animationscharakter und die freie Programmierbarkeit der Leuchtsequenzen bieten ein sehr breites Einsatzspektrum. Derzeit gibt es einige verschiedene Variationen diese Reaktionstrainings. Die bekanntesten sind die "twall" der deutschen Firma IMM aus Mittweida oder das "lightspace" der Firma Lightspace Corporation aus Boston / USA. Zu finden sind diese Variationen auch unter dem Oberbegriff "exergaming", ebenfalls ein Kunstwort aus den englischen Begriffen "exercise" und "gaming".
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