Das 1974 gegründete Museum der Deutschen Binnenschifffahrt liegt im Duisburger Stadtteil Ruhrort, der Keimzelle der Duisburg-Ruhrorter Häfen, die heute den größten europäischen Binnenhafenkomplex Europas bilden. Im ehemaligen Männerschwimmbad findet sich ein Lastkahn aus dem Jahre 1913 unter vollen Segeln zur Besichtigung. In der Frauenschwimmhalle bietet der begehbare Nachbau eines Binnenschiffes Eindrücke vom Leben an Bord. In unmittelbarer Nähe zum Museum liegen zwei Museumsschiffe:
* Radschleppdampfer „Oskar Huber“
* Eimerkettendampfbagger „Minden“
Das 1974 gegründete Museum der Deutschen Binnenschifffahrt liegt im Duisburger Stadtteil Ruhrort, der Keimzelle der Duisburg-Ruhrorter Häfen, die heute den größten europäischen Binnenhafenkomplex Europas bilden. Mit dem Ankauf des Museumsschiffs „Oskar Huber“ im Jahre 1974 erreichte die „Gesellschaft zur Förderung des Museums der Deutschen Binnenschiffahrt“ ihr erstes Etappenziel. 1979 schließlich erfolgte der Einzug der ersten Sammlung in das ehemalige Ruhrorter Rathaus. Zwanzig Jahre später, 1998 erfolgte im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) der Umzug in das ehemalige Ruhrorter Hallenbad, wodurch die zahlreichen Exponate rund um die Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Binnenschifffahrt eine der Größe der Sammlung angemessene Heimat gefunden haben. Im ehemaligen Männerschwimmbad findet sich ein Lastkahn aus dem Jahre 1913 unter vollen Segeln zur Besichtigung. In der Frauenschwimmhalle bietet der begehbare Nachbau eines Binnenschiffes Eindrücke vom Leben an Bord. In unmittelbarer Nähe zum Museum liegen zwei Museumsschiffe:
* Radschleppdampfer „Oskar Huber“
* Eimerkettendampfbagger „Minden“ Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt ist Teil der Route der Industriekultur.