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  • Warum träumt der Mensch
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  • - Weil die Realität zu schrecklich ist. - Prinzipiell muss bei der Frage nach der Funktion des Traums unterschieden werden, welche Funktion der REM-Schlaf hat und welche Funktion der REM-Traum im REM-Schlaf. Neuere Studien festigen die Hypothese, dass im REM-Schlaf eine Verfestigung des Gedächtnisses stattfindet. Ein Zusammenhang mit dem REM-Traum kann auf Basis einer Einzelstudie zwar hergestellt, eine Korrelation kann jedoch nicht belastbar belegt werden [14]. Die methodische Hürde, dass ein Traum nur abhängig vom Wachzustand untersucht werden kann, stellt (derzeit) eine unüberwindbare Schwierigkeit bei der Traumforschung dar. Traum als Wunscherfüllung (Der Traum der Nonne, Karl Pawlowitsch Brjullow, 19. Jh)
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  • - Weil die Realität zu schrecklich ist. - Prinzipiell muss bei der Frage nach der Funktion des Traums unterschieden werden, welche Funktion der REM-Schlaf hat und welche Funktion der REM-Traum im REM-Schlaf. Neuere Studien festigen die Hypothese, dass im REM-Schlaf eine Verfestigung des Gedächtnisses stattfindet. Ein Zusammenhang mit dem REM-Traum kann auf Basis einer Einzelstudie zwar hergestellt, eine Korrelation kann jedoch nicht belastbar belegt werden [14]. Die methodische Hürde, dass ein Traum nur abhängig vom Wachzustand untersucht werden kann, stellt (derzeit) eine unüberwindbare Schwierigkeit bei der Traumforschung dar. Traum als Wunscherfüllung (Der Traum der Nonne, Karl Pawlowitsch Brjullow, 19. Jh) Weitere Hypothesen über die Funktion des Traums: * Überbleibsel aus der Evolution, also keine Funktion, * Gehirnreifung durch den REM-Schlaf (als Beleg dient der erhöhte REM-Anteil beim Neugeborenen), * Programmierung mit immer gleichen Mustern, um Individualität aufrechtzuerhalten, * psychische Funktion: Für Sigmund Freud ist jeder Traum Wunscherfüllung und Hüter des Schlafs, um Es-Impulse zu kontrollieren, * Kompensation von Einseitigkeiten, um Ganzwerdung zu erreichen (C. G. Jung), Vorkommen von Archetypen, * Träumen, um zu vergessen (Bereinigungsfunktion), * Verarbeitung und Lösen von Problemen aus dem Wachleben, * emotionale Erlebnisse verarbeiten und Stimmungen glätten, * Entspannungszustand zur Verarbeitung von angstbesetzten Inhalten, * Schaffung von kreativeren Lösungsansätzen als im Wachen.
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