About: dbkwik:resource/TB1TncfiV_GpKjX0ztJE_A==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Jahreszeiten
rdfs:comment
  • Auf Howrse gibt es mit durchgehender Regelmäßigkeit vier Jahreszeiten.
  • Die Jahreszeiten (Original: Seasons) haben bei den Clan- und Stammkatzen andere Namen als bei Zweibeinern. Sie werden anhand der Blätter oder am Wasser bestimmt. Ändert sich die Jahreszeit, nennen die Clan-Katzen dies einen Blattwechsel.
  • Vier Frauen standen sich in einem kleinen Kreis gegenüber. Eine schöner als die andere. Ihr Aussehen spiegelte die verschiedenen Jahreszeiten wieder. Hather war der Herbst. Ihre schokobraunen Augen, die im hellen Licht der blutroten Abendsonne nahezu zu schmelzen schienen und ihr glänzend rotes, seidenweiches Haar, das beinahe die Farbe eines der herbstroten Blätter hatte, machten ein perfektes Abbild eines Mädchens aus, das in der Jahreszeit Herbst geboren wurde. Hinzu kam ihre elfenbeinfarbene Haut, die einen schönen Kontrast zu ihren herbstlichen Farben richtete. Selbst ihre goldbraunen Klamotten symbolisierten ein Stück des Herbstes.
  • Die Jahreszeiten in Das Lied von Eis und Feuer variieren in ihrer Länge, ein Sommer bzw. ein Winter dauert hier aber meistens mehrere Jahre. Die Maester versuchen, die Länge der Jahreszeiten vorauszusehen, indem sie die Temperaturen und Tageslängen messen und dokumentieren, um Anweisungen zu geben, wann gepflanzt und geerntet werden muss und die Vorräte für den kommenden Winter anzulegen sind. Trotzdem können die tatsächlichen Zeitspannen der Jahreszeiten von diesen Vorhersagen abweichen.
dcterms:subject
dbkwik:de.eis-und-...iPageUsesTemplate
dbkwik:de.eisundfe...iPageUsesTemplate
dbkwik:de.howrse/p...iPageUsesTemplate
abstract
  • Vier Frauen standen sich in einem kleinen Kreis gegenüber. Eine schöner als die andere. Ihr Aussehen spiegelte die verschiedenen Jahreszeiten wieder. Hather war der Herbst. Ihre schokobraunen Augen, die im hellen Licht der blutroten Abendsonne nahezu zu schmelzen schienen und ihr glänzend rotes, seidenweiches Haar, das beinahe die Farbe eines der herbstroten Blätter hatte, machten ein perfektes Abbild eines Mädchens aus, das in der Jahreszeit Herbst geboren wurde. Hinzu kam ihre elfenbeinfarbene Haut, die einen schönen Kontrast zu ihren herbstlichen Farben richtete. Selbst ihre goldbraunen Klamotten symbolisierten ein Stück des Herbstes. Dann war da noch der Winter. In Alina, die neben Heather stand, sah man diesen wieder. Ihre fast schon leichenblasse Haut passte perfekt zu ihren eisblauen Augen und ihrem goldenen Haar, zusammen mit ihren farblosen Lippen und ihrer weiß-dunkelblauen Jacke samt Rock, war sie die Königin des Winters. Die nächste, bildhübsche Frau, die eine Jahreszeit verkörperte, hieß Maya. Ihre tiefgrünen Augen im Einklang mit ihrem langen, lockigen braunen Haaren erzeugten ein Gefühl des Frühlings wieder. Auch ihre leicht gebräunte Haut zeigte die angenehme Wärme, die sie ausstrahlte und füllte jedes auch so verhasste, eiskalte, emotionslose Herz mit eben dieser. Ihr grünes langes Kleid, bestückt mit Blumenmuster, passte sich sowohl farblich als auch optisch dem schönen Frühling an. Das Mädchen der saftgrünen Wiese. Das letzte Glied der Kette der Vier bildete Sarah. Ihre goldbraunen Augen zeigten die unbändige Hitze des Sommers, die sie in sich trug. Ihre sonnengelben Haare loderten wie Feuer, wenn sie sie zur Seite schwang und ihr feuerrotes Kleid repräsentierte die wahnsinnige Hitze, die sie als Göttin der Sonne in sich trug. Jede dieser vier Frauen passte sich nicht nur äußerlich den vier Jahreszeiten an, sondern verübte auch deren Wechsel. Sie starben alle nacheinander in den Armen der anderen. Die Erste, die dem Tod ins Auge blickte, war Hather. Sie fiel in Ohnmacht, Alina fing sie auf. Mit eisigen Tränen, die ihre kalte Wange hinabliefen, konnte sie nur zusehen, wie die Prinzessin des Herbstes langsam starb. Ihre wunderschönen herbstroten Haare begannen abzufallen. Strähne für Strähne, bis sie sich zu einem ausgetrockneten Haufen in Alinas Händen häuften. Selbst ihre Haut schien immer blasser und kälter zu werden, je länger die Königin des eisigen Winters sie in ihren Armen hielt, doch war sie zu geschockt, um sich zu regen und sie wegzustoßen und selbst dann war es bereits zu spät. Die Kälte hatte bereits ihr Herz eingenommen und jeglichen Glanz in ihren Augen genomen. Es sah so aus, als ob die warme, fließende Schokolade in ihrer Iris zu einem matten braun gefror.Selbst ihre Haut durchzog eine feine, weiße Eisschitt. Sie starb unter der eisigen Kraft der Königin des Winters. Plötzlich fiel auch Alina in Ohnmacht. Der plötzliche Tod hatte ihren Körper und ihre Seele überfordert. Die gute Maya fing auch sie auf. Doch ahnte sie zu dem Zeitpunkt nicht, was mit Alina vor sich ging. Die eiskalte Alina zerschmolz Stück für Stück durch die unerträgliche Wärme ihrer Nächsten. Doch auch das Mädchen der saftgrünen Wiese war nicht in der Lage, irgendetwas zu unternehmen. Sie wusste nicht wie und konnte diesem Mädchen nur beim Sterben zusehen. Ihre Haut tropfte wie dickflüssiges Blut auf ihr frühlinghaftes Kleid und klebte daran fest, so dass sie sich immerzu an etwas erinnert, was sie nicht verhindern konnte. Am Ende blieben einzig und allein Alinas goldene Haare übrig, die in einer Pfütze aus leichenblasser Haut und kochendem, rubinroten Blut badeten. Auch für Maya war dieser Tod nicht zu verkraften. Ohne das sie es verhindern konnte, glitt sie in die Arme der heißen Sarah. Auf der Stelle verbrannte ihr sonst so schöner Körper unter qualvollen Schreien ihrerseits und sie ging in eine feuerrote Flamme auf. Selbst Sarah war nicht mal im Begriff etwas dagegen unternehmen zu können und sah mit eigenen Augen zu, wie eine vollkommen schwarz verkohlte Maya zurückblieb, von deren frühlingshaften Gefühle nur ein Haufen Asche dalag. Auf einmal verspürte Sarah ein starkes Stechen in ihrer Brust, so als ob jemand ihr mit einem Dolch ins Herz gestochen hätte. Keuchend windete sich vor Schmerz und schaute sich zu den anderen um, die bereits ihrem Tod erlegen waren. Jeder hatte das erlebt, was ihm widerfuhr, wenn es zum Wechsel zwischen den Jahreszeiten kam, aber was würde ihr, der Göttin der Sonne widerfahren? Ihr Herz verkrampfte sich schlagartig, es fühlte sich so an, als würde es ganz langsam im ihrem Inneren zu verwelken beginnen. Selbst ihre Haut wurde von Mal zu Mal immer trocknender und schrumpeliger. Ihre feuerroten Lippen wurden spröder und jeder Versuch zu schlucken brannte in ihrem Hals. Sie starb einen langsamen, qualvollen Tod. Noch bevor sie ihre Augen schloss, bemerkte sie, wie sich ihre Hautfarbe von einem schönen gebräunten Hautton in elfenbeinfarbene verwandelte. Sie lächelte, denn sie wusste, dass sie als neuer Mensch im ewigen Kreislauf der Jahreszeit zurückkehren würde. Als die Prinzessin des Herbstes. Geschrieben von: BlackRose16 (Diskussion) 11:40, 5. Mai 2017 (UTC) Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Tod
  • Auf Howrse gibt es mit durchgehender Regelmäßigkeit vier Jahreszeiten.
  • Die Jahreszeiten (Original: Seasons) haben bei den Clan- und Stammkatzen andere Namen als bei Zweibeinern. Sie werden anhand der Blätter oder am Wasser bestimmt. Ändert sich die Jahreszeit, nennen die Clan-Katzen dies einen Blattwechsel.
  • Die Jahreszeiten in Das Lied von Eis und Feuer variieren in ihrer Länge, ein Sommer bzw. ein Winter dauert hier aber meistens mehrere Jahre. Die Maester versuchen, die Länge der Jahreszeiten vorauszusehen, indem sie die Temperaturen und Tageslängen messen und dokumentieren, um Anweisungen zu geben, wann gepflanzt und geerntet werden muss und die Vorräte für den kommenden Winter anzulegen sind. Trotzdem können die tatsächlichen Zeitspannen der Jahreszeiten von diesen Vorhersagen abweichen. Zu Beginn der Saga erlebte Westeros einen extrem langen Sommer, der nach Aufzeichnungen der Citadel genau zehn Jahre, zwei Monate und 16 Tage angedauert hat. Viele Menschen in Westeros befürchten deshalb, dass ein ebenso langer und schrecklicher Winter folgen wird, denn so sagen es die Legenden. Das heftige Tauwetter wird an der Mauer Geistersommer genannt, weil der Sommer seine Geister aufgibt. Es kündigt angeblich den nahenden Winter an. Das offizielle Ende des langen Sommers wird durch das Aussenden der Weißen Raben aus der Citadel verkündet. Die Legende besagt, dass eines Tages, wenn die Menschen gut seien, die Götter der Welt einen Sommer ohne Ende schenken werden, den so genannten Langen Sommer.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software