Streitbares Gelübde - der Kriegermönche des Rakh in Rûnor auf Karnikon. Der Orden führt seine Ursprünge bis vor Pondaron zurück, beruft sich dabei aber insbesondere auf die meist nur mündlich überlieferten Legenden um Ulandyon Sândalyon, der nach den Erschütterungen von Pondaron die Opposition der nomadischen Inlandbevölkerung gegen den hauptsächlich in den Küstengebieten verbliebenen Adel des alten Denalgé führte, der nach dem Wiederaufbau des versunkenen Kaiserreiches strebte.
Streitbares Gelübde - der Kriegermönche des Rakh in Rûnor auf Karnikon. Der Orden führt seine Ursprünge bis vor Pondaron zurück, beruft sich dabei aber insbesondere auf die meist nur mündlich überlieferten Legenden um Ulandyon Sândalyon, der nach den Erschütterungen von Pondaron die Opposition der nomadischen Inlandbevölkerung gegen den hauptsächlich in den Küstengebieten verbliebenen Adel des alten Denalgé führte, der nach dem Wiederaufbau des versunkenen Kaiserreiches strebte. Gegen 413 n.P. spielte das Streitbare Gelübde eine herausragende Rolle in der Befreiung Rûnors von der Tyrannei der Cuicuilco-Sekte. In den Provinzen Kashom und Ankhor allerdings wurden die örtlichen Untergliederungen des Gelübdes 422 n.P. aufgelöst und verboten; vorgeworfen wurde ihnen eine Verschwörung gegen den damaligen Vizekönig Enric can Garain sowie Korruption und Ausnutzung ihrer Privilegien zur Unterdrückung des Volkes.