abstract
| - thumb|T'Pol weint über den Verlust von Archer. Weinen ist ein emotionaler Ausdruck, der nicht selten von Tränen begleitet wird. Es kann von verschiedenen Emotionen wie Trauer, Schmerz, Rührung oder auch Freude verursacht werden. Beim Weinen schwellen die Tränenbeutel stark an. Während eines Filmabends fängt Commander Charles Tucker an zu weinen. Doktor Phlox beobachtet dies und ist erstaunt, dass Menschen selbst für fiktive Personen Gefühle haben. (ENT: ) Als sich Captain Jonathan Archer 2154 auf eine Selbstmordmission begibt, um die Xindi-Superwaffe zu vernichten, verliert T'Pol, durch den Einfluss des Trellium-D, ihre emotionale Kontrolle und beginnt über den bevorstehenden Tod von Archer zu weinen. (ENT: ) 2266 steht Spock unter dem Einfluss des Psi-2000-Virus und dabei verliert dieser die Kontrolle über seine Emotionen. Spock fängt darauf an zu weinen und er bedauert es sehr, dass er nie seiner Mutter gesagt hat wie sehr er sie liebt. (TOS: ) Im Jahr 2267 befindet sich ein Außenteam der USS Enterprise (NCC-1701) auf der Oberfläche des Planeten Gamma Trianguli VI. Das Außenteam wird heimlich von dem Einheimischem Akuta verfolgt. Captain James T. Kirk sieht in Akuta einen Bedrohung, greift diesen an und schlägt ihn nieder. Doch anstatt zurück zu schlagen, fängt Akuta an zu weinen und Kirk erkennt, dass Akuta nicht gefährlich ist. (TOS: ) Als die überlebenden Kinder der Forschungsexpedition auf dem Planeten Triacus an Bord der Enterprise Videoaufzeichnungen ihrer Eltern und deren Grabstätten sehen, brechen sie in Tränen aus, was Doktor Leonard McCoy als gutes Zeichen wertet, da sie endlich über den Tod ihrer Eltern zu trauern beginnen. (TOS: ) Mit Hilfe seiner telekinetischen Fähigkeiten zwingt Parmen Spock dazu, dass dieser weint. (TOS: ) Während sich die 2273 die USS Enterprise (NCC-1701) im inneren von V'Ger befindet, hat Spock Kontakt mit diesem Maschinenwesen. Spock fühlt eine Leere in V'Ger und fängt darauf an zu weinen, da V'Ger keine Antworten auf seine Fragen bekommt. (Star Trek: Der Film) Obwohl Saavik eine Vulkanierin ist, weint diese 2285 bei der Trauerfeier von Captain Spock. (Star Trek II: Der Zorn des Khan) 2364 verbannt Q Tasha Yar in einem Spiel und droht dieser sie ins Nichts verschwinden zu lassen, falls ein anderer Spieler in seinem Spiel verbannt wird. Yar hat große Angst davor und fängt vor Captain Jean-Luc Picard an zu weinen. Doch dies ist Yar sehr peinlich, aber Picard erklärt ihr, dass man in so einer Situation auch mal weinen darf. (TNG: Als Mark Jameson einige Wochen später stirbt, fängt seine Frau Anne Jameson an zu weinen, um den Verlust ihres Mannes zu betrauern. (TNG: ) Während der Gedenkfeier von Yar auf dem Holodeck fängt Deanna Troi an zu weinen und bricht in Tränen aus. (TNG: ) Nach dem Borg-Zwischenfall bricht Captain Jean-Luc Picard weinend vor seinem Bruder Robert Picard zusammen, da sich Picard schuldig fühlt, dass er während seiner Zeit bei den Borg für den Tod von so vielen Personen verantwortlich gewesen ist. Robert Picard, erklärt darauf seinem Bruder, dass dieser noch lange mit seiner Schuld leben muss und es schwer für ihn werden wird. Darauf tröstet Robert Picard seinen Bruder, damit er sich ein wenig besser fühlt. (TNG: ) Nach dem Mord an Vaatrik weint dessen Frau nicht. Odo kann dies an Hand ihrer leeren Tränenbeutel sehen. Dieses Verhalten macht sie für Odo verdächtig. (DS9: ) Kurz darauf gibt der bajoranische Musiker Varani im Quark's ein Konzert. Die Gäste in der Bar sind von seinem Spiel so ergriffen, das sie ganz vergessen, etwas zu essen, zu trinken oder Glücksspiel zu betreiben, wovon Quark nicht begeistert ist. Varani bringt sogar einige Gäste, darunter Morn, zum Weinen. (DS9: ) Als die USS Enterprise (NCC-1701-D) im Jahr 2371 auf den Planet Veridian III abstürzt und Data seine Katze Spot bei den Aufräumarbeiten findet, weint er Tränen vor Freude. (Star Trek: Treffen der Generationen) Nachdem der Doktor das Bewusstsein von Danara Pel in ein Hologramm transferiert hat, sieht sie sich zum ersten mal im gesunden Zustand im Spiegel. Darauf beginnt Pel zu weinen, der Doktor versteht dies nicht, da er gedacht hat sie würde sich freuen gesund zu sehen. Der Doktor versteht nicht, dass Pel vor Freude weint. (VOY: ) Als Ishka vom großen Nagus Zek 2373 verlassen wird, weint diese bitterlich. (DS9: ) Ob Ferengis auch Tränen weinen, ist nicht zu sehen. Nachdem Leeta im Jahr 2374 erfährt, dass Rom vom Dominion hingerichtet werden soll, bricht sie in Tränen aus. (DS9: ) 2375 weint Noss, nachdem Tuvok ihr mitgeteilt hat, dass er für sie keine Liebe empfinden kann. (VOY: ) Durch den Einfluss der metaphasische Strahlung auf dem Planeten Ba'ku, werden 2375 die Augen von Geordi La Forge regeneriert und somit kann er wieder sehen. Als er auf dem Planeten seinen ersten Sonnenaufgang sieht, weint dieser vor Freude. (Star Trek: Der Aufstand) Nachdem die Borg-Kinder Anfang 2377 die USS Voyager verlassen haben, fängt Seven of Nine an zu weinen. Doch dieser Emotionsausdruck stellt sich schließlich als eine Fehlfunktion ihres Kortikalknotens heraus. Als dieser vollständig ausfällt. droht diese daran zu sterben, doch Icheb spendet ihr seinen Kortikalknoten und rettet somit ihr Leben. Nach der Erfolgreichen Operation fängt Seven of Nine wieder an zu weinen und Icheb vermutet, dass auch der neue Kortikalknoten nicht richtig funktioniert. Doch der Doktor kann keine Fehlfunktion an dem neuen Kortikalknoten feststellen. (VOY: )
- Es ist heiß hier auf den Philippinen. Emma, Enzo, Jhun und ich sind in Zambales angekommen. Wir sind aus Manila und wir planten einen Ausflug, um Emma's Großvater zu besuchen. Mein Name ist Angela Reed und ich bin halb Amerikanerin und halb Philippinin. Zwei Jahre ist es her, dass meine Familie von dem Vereinigten Staaten hierher gezogen ist. Ich habe meine Freunde hier auf dem College kennengelernt. Sie haben hier alle komische Namen. Nunja, außer Emma. Als wir angekommen sind habe ich als Erstes Emmas Großvater begrüßt. Sie besitzen dort einen Gruß, durch welchen die Philippinen den Älteren Ihren Respekt zeigen. Sie berühren den Handrücken der Älteren mit ihrer Stirn. Sie nennen das mano. Sie sagen auch "opo" zwischen den Sätzen wenn sie zu Älteren sprechen. Zu älteren Brüdern und Schwestern sagen sie aus Respekt kuya und ate. Also habe ich dieses mano auch gemacht. Danach haben wir das Essen vorbereitet. Sie haben "Abodo" gekocht. Das ist Hühnchen- und Schweinefleisch gekocht in Soja-Soße und Essig und natürlich mit Reis. Ein philippinisches Gericht wird nie ohne Reis zubereitet. Nach dem Essen fragte ich Sie, ob ich den Wald erforschen dürfte, auch wenn es schon nachts war. (Emma's Großvater hatte keinen Fernseher.) Daraufhin hat Emma's lola, also Großmutter, gesprochen. "Nein!" hat sie gesagt. "Gehe niemals nachts in den Wald. Selbst am Tag ist es noch gefährlich. Tikbalangs, Kapres, und Tiyanaks lauern tief im Inneren." "Was für Wesen", fragte ich neugierig. "Das sind philippinische Monster." sagte Enzo. "Lola, die sind nicht real." sagte Emma. "Ich habe sie gesehen. Ich habe Sie alle gesehen. Sie sind real!" erwiderte Emma's Großmutter. Da wir Emma's Großmutter nicht respektlos gegenüberstehen wollten, sind wir daheim geblieben. Später am Abend fragte ich Emma etwas. "Was waren nochmal diese Monster?" "Oh, glaube meiner Lola nicht. Du weißt doch, das alte Menschen öfter abergläubisch sind." "Ich weiß. Aber ich wollte ein bisschen mehr über diese Monster wissen. Wie hießen die nochmal? Tik- ... ehm..." Ich versuchte sehr mich zu an den Namen zu erinnern, welchen mir ihre Oma gesagt hatte. "Tikbalang? Ja, diese Wesen sind halb Mensch, halb Pferd, welche vorgeben Reisende zu sein, welche sich im Wald verlaufen haben. Man sagt, dass es helfe sein T-Shirt auf die Außenseite umzudrehen um den Weg aus dem Wald heraus zu finden." "Cool. Was war mit den Capris?" "Sie heißen Kapre, nicht Capris.", sagte sie. "Giganten, welche Tabak rauchen und sich in Bäumen mit dem Namen Balete verstecken. Sie sind haarig und abscheulich." Emma schaute auf ihre Uhr. "Ich denke wir sollten jetzt ins Bett gehen. Es ist schon nach 1 Uhr und ich bin schon sehr müde." So sind wir also schlafen gegangen. Doch nach einer kurzen Schlafdauer bin ich wieder aufgewacht. Alle anderen waren noch am schlafen. Eine Sache ging mir jedoch nicht mehr aus den Gedanken. Da war noch ein drittes Monster, von dem Emma's Großmutter gesprochen hat. Welches war es nochmal? Aus Neugier bin ich in den Wald gegangen. Minuten kamen mir wie Stunden vor und mir wurde Langweilig. Hier war nichts ausser Moquitos! Dann habe ich ein Weinen gehört. Es klang sanft und unschuldig. Dann erst habe ich es erkannt. Es war ein Baby. Ein Baby das mitten im Wald war und geweint hat! Ich habe hektisch nach dem weinenden Baby gesucht. Mein Herz war immer lauter zu hören. Warum zur Hölle sollte irgendjemand ein Baby im Wald lassen? Ich suchte. Ich rannte. Ich konnte hören, dass ich ihm näher kam. Näher. Ich habe es gefunden. Es ist ein Kleinkind. Ein süßer, kleiner Junge, welcher weinte. Verirrt und alleine. Ich nahm das kleine Baby an die Hand. Er war so süß! Plötzlich hat er aufgehört zu weinen. Er starrte mich stattdessen an. Er began zu kichern. Wie süß! Er kichtere wieder. Lauter und Lauter. Es war als wollte er nie mehr aufhören. Mein Grinsen verschwand. Seine unschuldiges Lachen wandelte sich in ein schrilles Gackern. Seine süßen kleinen braunen Augen färbten sich rot und wuchsen. Seine Haut wurde rau, seine Nägel wurden zu Krallen, seine Glieder streckten sich und Reißzähne wuchsen aus seinem Mund raus. Ich schrie. Daruafhin biss es in meine Hand. Ich schrie immer lauter. Ich schleuderte diesen Dämon weg von mir und rannte so schnell wie mein Körper es zuließ. Ich weinte so sehr. Ich habe bei dem Biss einen Finger verloren. Zudem wurde ich von einem hässlichen Teufel getäuscht. Ich rannte sehr lange, sodass ich mir dachte, dass ich mich verlaufen habe. Was würde ich nur machen, wenn es mich verfolgte? Warte. Ich erinnerte mich an die Worte von Emma's Großmutter. Es war lächerlich. Aber widerrum wurde ich von einem Baby Dämon verfolgt. Ich habe mein T-Shirt auf die Außenseite gedreht. Und bevor ich es überhaupt mitbekam, habe ich das Haus von Emma's Oma erreicht. Ich habe nach Hilfe geschrien und geweint. Mein Geweine hat jeden im Haus aufgeweckt. Emma's Großeltern haben mich beruhigt, und ich habe Ihnen alles erzählt, was mir im Wald passiert ist. "Das war ein Tiyanak", sagte Emma's lolo, beziehungsweise Großvater. "Sie sind Dämonen, welche sich als Kleinkinder ausgeben und sich schutzlos stellen. Gut, dass Sie Menschen nur selten töten."
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