| dialog
| - Wenn Ihr es hier weiter versucht, werdet Ihr allein sterben. Ich werde nicht mit Euch sterben.
- Die Berührung eines Sterblichen wird sie schließen. Sobald eines geschlossen wurde, müssen auch die anderen dreischnell geschlossen werden.
- Dann sahen wir vor ein paar Tagen Blitze im Tal leuchten!
- Ihr müsst sie aufhalten! Macht einen Weg für die Stadt frei.
- Jeder weiß, dass die Stadt unter dem großen See ruht, bis es Zeit wird, wieder aufzuerstehen!
- Wir haben keine Zeit! Sobald die Magicka schwindet ...
- Die Magicka, sie vergeht zu schnell! Ich kann die Schwankungen nicht rechtzeitig korrigieren. Nein!
- Ich bin nicht sicher, aber ich werfe mal einen Blick darauf.
- Nun. Dann mal zurück an die Arbeit. Ich bin sicher, dass ich schon noch einen Weg finden werde.
- Blitze?
- Ja. Es gibt viele Theorien darüber, was der Wandelnden Stadt zugestoßen ist. Ich glaube, sie wurde ins Reich des Vergessens gezogen — samt all ihrer Bewohner.
- Dieses Tal war einst die Sommerstätte.
- Endlich! Jemand mit der Kraft, mir zu helfen.
- Wir dachten, es wäre vielleicht ein Zeichen, dass die Stadt zurückkehrt! Als wir uns dann näherten, wurde uns unwohl und das Atmen fiel uns schwer. Und dann wurde Barothlas vom Blitz getroffen. Also haben wir uns zurückgezogen.
- Ich bin auf dem Weg.
- Ihr könnt nicht ... Ihr habt nicht ...
- Ihr sagtet „erstens"?
- Ihr wisst, wo die Stadt ist?
- In dieser kleinen Höhle?
- Ja, fangen wir an.
- Nein, wartet. Gebt mir einen Augenblick.
- Schnell? Warum?
- Ja! Ich bin für alles gewappnet, was durch dieses Portal kommen könnte!
- Folgt meinem Rat und geht, solange Ihr noch könnt.
- Viel Glück bei Euren Forschungen, Farandare.
- Wartet ... ist da jemand? Schnell! Wenn Ihr die Stadt jemals wiedersehen wollt, kommt zu mir!
- Warum? Was ist geschehen?
- Was geht Eurer Meinung nach im Tal vor sich?
- Was ist die Sommerstätte?
- Was kann ich tun?
- Wer seid Ihr? Wo seid Ihr?
- Wer sind die Gläubigen?
- Erstens muss ich mein Ritual zeitlich an die Schließungen anpassen.
- Falinesti zu retten, ist gewissermaßen meine Pilgerfahrt, aber jedes Mal, wenn ich dabei einen Schritt vorankomme, wirft mich sofort wieder etwas zurück. Und dennoch bin ich mir sicher, dass ich die Wandelnde Stadt retten kann.
- Der zweite Grund ist, dass die Daedra ein Portal ins Tal öffnen werden, um weitere von ihrer Art zu beschwören.
- Endlich habe ich einen Weg gefunden, ein Portal zu öffnen, das groß genug ist, um die Stadt zu retten.
- Jene von uns, die die Wandelnde Stadt suchen. Wir glauben, dass Falinesti irgendwann zurückkehren wird. Deshalb bereisen wir dieselbe Route, die die Stadt einst genommen hat.
- Liebling! Könnt Ihr mich hören? Ich rette Euch! Es funktioniert! Ich kann es fühlen! Das Portal öffnet sich!
- Das kann nicht sein! Ich kann seine Gegenwart überhaupt nicht spüren! zu viele Ungewissheiten ... mein Ehemann, ganz Falinesti. Sie sind in der Nähe! So nah!
- In der Nähe jedes der Menhire im Tal gibt es kaum wahrnehmbare Risse ins Reich des Vergessens. Überbleibsel meiner früheren Experimente, aber sie lassen Daedra herein.
- Dieses Gebiet ist instabil, Und die Risse würden sich nach ein paar Minuten wieder öffnen. Ich kann nicht sowohl die Risse schließen als auch das Ritual durchführen. Ich brauche Eure Hilfe.
- Bitte stellt erst weitere Forschungen an. So könnt Ihr Falinesti nicht erreichen.
- Er ist einer von vier Orten, die von Falinesti besucht wurden. Die Wandelnde Stadt folgt beziehungsweise folgte den Jahreszeiten. Sie reiste zwischen der Herbststätte, der Winterstätte, der Frühlingsstätte und natürlich der Sommerstätte hin und her.
- Ich habe mich in Euch nicht getäuscht. Ihr wart stark genug, mir dabei zu helfen, meine eigene Schwäche zu erkennen.
- Ihr werdet enttäuscht sein, falls Ihr gekommen seid, um Falinesti zu besuchen. Die Wandelnde Stadt ist immer noch verschwunden und irgendetwas stimmt nicht im Tal.
- Begreift Ihr denn nicht? Wir müssen es noch einmal versuchen!
- Tut es das? Dann blockieren sie auch die Stadt! Wir sind zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben.
- Mir sind ein paar sonderbare Menhire aufgefallen. Sie waren letztes Jahr noch nicht hier. Ich würde wetten, dass sie etwas damit zu tun haben, was hier vor sich geht.
- Nichts wird durch dieses Portal kommen als noch mehr Daedra.
- Nein, Ihr habt recht. Aber ich bin auch überzeugt, dass meine Theorie richtig ist. Falinesti ist im Reich des Vergessens. Ich muss es finden. Ich werde es wieder versuchen.
- Barothlas und ich hofften, dass dies das Jahr sein würde, an dem Falinesti an die Sommerstätte zurückkehrt. Am Anfang fanden wir nichts außer einem Loch im Boden.
- Die Wandelnde Stadt muss immer noch im Reich des Vergessens gefangen sein! Wir müssen es erneut versuchen!
- Ich bin Farandare und ich habe mein Leben damit verbracht, die Stadt Falinesti zu retten. Mit Eurer Hilfe wird es mir vielleicht gelingen.
- Ach, egal! Trefft mich in der kleinen Höhle hinter dem Menhir. Geht Über die Bohlen. Schnell!
- Wir werden unsere Suche nach Falinesti und ihren Bewohnern nicht aufgeben.
- Wir haben so viel gesehen und gehört! Ich kann nicht glauben, dass sie dachte, sie könnte die Wandelnde Stadt alleine zurückbringen! Oder dass sie dachte, die Stadt wäre im Reich des Vergessens.
- Wenn Ihr es hier weiter versucht, werdet Ihr
allein sterben. Ich werde nicht mit Euch sterben.
- Das sieht sehr wie das Portal aus, durch das die Daedra gekommen sind.
- Nein! Ich bin noch nicht bereit. Gebt mir einen Augenblick.
- Nein, nicht in dieser. Diese kleine Höhle ist meine Zuflucht. Mein Refugium.
- Wenn noch mehr Gläubige zur Sommerstätte kommen, könnten sie in eine Falle hineinlaufen.
- Das darf nicht wahr sein! All diese Jahre ... all meine Forschung. Sie alle deuten auf ein und dasselbe hin: Mein Mann ist im Reich des Vergessens gefangen!
- Ihr müsst Euch zu jedem Riss durchkämpfen Und mich dann am Labor in der nördlichen Höhle treffen. Seid Ihr bereit?
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